Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
mein#’1 stMN. (82 Belege) Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
in selben fr#;eumt erslagen, $t und begie also diu zwei main. sant Petrus waz ein gůt paum und trug doch #;eubel | |
mich,/ kæme er iemer wider hein,/ niuwan durch ein kleinez mein:/ daz ich noch unberhaft bin./ nû lâ mich dînen hôhen | |
wider die natûre hât/ stellâ Mercûriî/ daz er stât dem meine bî:/ man siht in vroelîche brehn,/ swenn iht unrehtes sol | |
getân uns und dem künge nû?/ dîn vluht hât grôzen mein ûf dich/ geleit und schulde vil ûf mich/ daz dû | |
bat./ der vürste sprach «an der stat/ hân ich den mein errochen,/ daz grôze mort zerbrochen./ swer sich des wil nemen | |
diu menscheit diu leit den tôt/ durch uns âne gedientez mein./ ein unmâzen grôzer stein/ über daz grap wart geleit./ diu | |
wârheit./ oder seistû die lêre eine,/ daz dû mit solhem meine/ vermeinet hâst der welte leben,/ in dem wir alle gelîche | |
houbetsünden walten,/ daz er dich vinde reine,/ bewart vor allem meine./ dû hâst nû der kristenheit/ eine gruntveste geleit,/ ûf die | |
wart betaget/ wan kiusche, guot und reine,/ bewart vor allem meine./ diu muoter sælden rîche/ truoc in menschlîche:/ sunder sêr si | |
er der sêle gewant,/ den lîp, behielte reine/ von süntlîchem meine,/ daz sîniu brûtlouflîchen kleit,/ diu sûber wâren angeleit,/ iender mâsen | |
die reinen kiusche mîn/ behalten stæte, reine,/ bewart vor allem meine:/ daz wil ich im zerbrechen niht,/ biz daz man mich | |
âne missetât,/ der gotes erwelte reine,/ der ie vor allem meine/ was reine und unvermeinet,/ reine, gote gereinet,/ alsô lebete, daz | |
dich besessen hat/ das du vor Gotes ougen/ so groz mein ane lougen/ hast verhenget und getan,/ des můz din kúnne | |
Wer ist der súnder, der ie so vil mordes und meines begangen hab, so er an dich gedenke, er gewinne einen | |
ús Got nit gevristet,/ wir werint gar verderbet./ mort und main an geerbet/ ist von gesleht disú fruht./ ús haut Got | |
waibeln und fúr sprechen/ den lúten gůt abbrechen./ git tůt main und indorfern swern,/ die gůt abschaident und aberent./ die bůwes | |
gelait./ mit gar vil haissen trenen/ úber Magdalenun/ mort und main si schruwent/ und jahent: si het gebruwen/ mit ir ungeloben | |
geziuk sin wande uber diube unde uber rauber, unde swaer meins hat gesworn vor gerihtes unde des uberziuget ist, der mak | |
er gischid iz von dem vluchi;/ unsich wolter voni den meinin/ an dir douffi gireinin./ di erdi giwusc du sinvluot,/ di | |
liebe was niht ein:/ daz wart an tat der heiden mein./ ___Hie was mænlichez sorgen./ die helde m#;ovsten fr#;eoden borgen/ in | |
gemeret,/ sit daz wir haben in ein./ sin vil pinlicher mein/ hat an fr#;eoden vns enterbet./ min hant in niht verderbet,/ | |
der selben ritter ein./ eʒ ist ein spot und ein mein,/ daʒ si als guote knehte/ wider ritter rehte/ gelestert und | |
swer wîp gerne nôtes nimet,/ eʒ ist laster und ein mein./ die tiursten wurden des in ein/ und sprach der gougelære,/ | |
bürge zinne./ dô galt man mit unminne/ dem wirte daʒ mein,/ daʒ Erec und Wâlwein/ lebten mit leide./ man vant die | |
alles spotes,/ Uf daz sin herze reine/ Belibe vor allem meine./ Sin vater, muter waren gut:/ Zu Gote was vil stete | |
ewart/ also unsculdiger irslagen wart,/ diu erda irvorht ir daz mein,/ der sunne an erde ni nescein,/ der umbehanc zesleiz sich | |
iſt daz wirſiſte $t geſwer. daz t(ri)bet uns ze allen meinen. wir ſin vnreine. enchere wir uns davon niht. wir v(er)lieſen | |
gerůche mine sinne/ vn̄ mine brust erreinen/ uon aller slahte mainen,/ daz ich nu m#;evzze schreiben/ von ir div allen weiben/ | |
seinem troste/ die christenheit erloste,/ daz daz lamp an alle maine/ sein fleisch vn̄ sein gepaine/ an daz chrevze wolte legen/ | |
‘Sú ist dú werde maget rain/ #;vAn súnde und #;vane main/ Dú inder welt lúcht allain;/ Maria wunneklich da schain/ Mit | |
saz enmitten ûf den stein. / sîn herze was âne mein / und ledic aller bôsheit; / sîn muot ie nâch | |
/ lûter als ein spiegelglas / was si vor anderm meine. / vrouw%..e Japhîte diu reine / ûf eine hôhe brücke | |
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