Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mâʒ stN. (83 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

StRMünch 242,9 als vil. Und ein swez gewalt man vindet ein minner mas zů wein oder zů met denne der halbenpfunder#h:h#g: ist, der
StRMünch 242,12 gewalt man vindet zů graeussing ein minner mas denne daz mas ist, mit dem der ainmer ⟢ graeussinges ⟣#h:i#g: ch#;eumt umb
StRMünch 242,14 pfenning, der git diu selben půzze. Swer aber ein meraer mas git denne daz gesatzte mas, der vliust darumb niht. △#h:l#g:
StRMünch 242,15 půzze. Swer aber ein meraer mas git denne daz gesatzte mas, der vliust darumb niht. △#h:l#g: //[12] Man sol den greussinch
StRMünch 243,16 in got und die rehticheit ist, und s#;eullen daz gesatze mas volles geben#h:i#g: aus dem haus dem poten ⟢ und in
StRMünch 244,8 angiezzaer niht angiezzen ⟣. //[14] ⟢ Man sol daz gesatzte mas f#;eur die leut uf den tichsch setzen und sol ez
StRMünch 244,11 hause, bi#h:d#g: tag und bi naht#h:d#g:. Oder swer das gesatzte mas niht volles geit, der geit dem rihter 60#h:e#g:, civitati#h:f#g: tantum.
StRMünch 245,3 civitati 2 lb. ⟣ //[16] ⟢ Und swer daz gesatzte mas niht volles gibt, als die puriger gesetzet habent, er sei
StRMünch 245,22 daz er schenchet oder seinen gesten geit, und daz gesatze mas. Swer daruber sein trinchen mihschet oder dem poten aus dem
UrbBayÄ 1471,a der minnær maze, dar vz werdent ahte mvtte diz herzogen mazes, vnde ain pfvnt. //In dem selben dorf gebent fvnf forstheien
WüP 77, 4 oder die, die anderswa $t habern veil haben, mit dem maze, der 18 gen in daz malter. S#;eullen zů gewinne nemen
WüP 77, 5 gen in daz malter. S#;eullen zů gewinne nemen an dem m#;eoze n#;eur 1 #(PFENNIG), der haber gelte vil oder wenig. Und
WüP 77, 6 oder wenig. Und sol man geben dem leistenden pferde ein m#;eoz habern und 2 #(PFENNIG) wert heuwes zů tage und zů
WüP 77, 9 nimt oder heim heizzet tragen, dem sol man geben anderthalb m#;eoz und niht mer (oder halp ane habern und halp ane
WüP 77, 11 do gerett ist, der sol zů pen geben von iedem m#;eoze 2 ß #(PFENNIG), als dicke er daz brichet. //(Man hat
WüP 99, 2 //Ez ist auch bedaht um daz wezzin mel, man hat m#;eoz gemacht, der gen 7 bestrichen $t in 1 metzen bestrichen.
WüP 99, 4 gilt 1 malter weizzes 4 ß #(PFENNIG), so gilt der m#;eoz einz 1 #(PFENNIG). Gilt der weizze 60 #(PFENNIG), so kumen
WüP 99, 4 1 #(PFENNIG). Gilt der weizze 60 #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 5 h. Gilt er 6 ß #(PFENNIG), so kumt
WüP 99, 5 5 h. Gilt er 6 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 3 h. Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen
WüP 99, 5 3 h. Gilt er 7 ß #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eoz umb 7 h. Gilt der weizze 8 ß #(PFENNIG), so
WüP 99, 6 h. Gilt der weizze 8 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 4 h. Gilt er aber 9 ß #(PFENNIG), so
WüP 99, 7 h. Gilt er aber 9 ß #(PFENNIG), so kumen der m#;eoz 2 umb 9 h. Gilt aber der weizze 10 ß
WüP 99, 7 Gilt aber der weizze 10 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 5 h. Und darnach, waz der weizze giltet, er
WüP 100, 3 daz heberine mel, daz sol man auch verkauffen mit demselben m#;eozze und sol daz geben nach dem, daz der haber uf
WüP 101, 2 vor stet geschriben. Von dem saltze //Auch (hat man gemacht m#;eoz zů dem saltze, der gen 7 bestrichen in die saltzmetzen.
WüP 101, 4 und geb#;eutt, daz man daz saltz f#;eurbaz verkauffe mit denselben m#;eozzen und ist funden. Gilt 1 malter saltzes 4 ß #(PFENNIG),
WüP 101, 5 Gilt 1 malter saltzes 4 ß #(PFENNIG), so kumt das m#;eoz einz umb 1 #(PFENNIG). Gilt ez 60 #(PFENNIG), so kumen
WüP 101, 5 umb 1 #(PFENNIG). Gilt ez 60 #(PFENNIG), so kumen 2 m#;eaz umb 5 h. Gilt das saltz 6 ß #(PFENNIG), so
WüP 101, 6 h. Gilt das saltz 6 ß #(PFENNIG), so kumt ein m#;eoz umb 3 h. Und darnach gilt daz saltz 7 ß,
WüP 101, 8 abe, so vint man alle zit, wie $[slahe$] sich der m#;eoz einz geburt, und wie man daz sol geben. Und auch
WüP 102, 3 der sol zů bezzerunge geben 6 #(PFENNIG) ie von eim m#;eozze, als dicke er daz tůt. Bi wem man aber andere
WüP 102, 3 als dicke er daz tůt. Bi wem man aber andere m#;eoz funde, oder bi wem die wurden begriffen, wizzet, den wil
WüP 102, 6 wil man swerlich darumb b#;euzzen. //(Z#;eu dem salcz sint ouch maz gemacht, der gen 7 bestrichen in d#;ey salczmeczen. $t Und

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