Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
arzentuom stN. (6 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
| uil milte. unde ſenfte. Sine gemahte ſint uil nutzi zů arzintůme. Phiſiologuſ zellit ſin geſlahte chût. ſo der piber geſihet daz | |
| in./ er habiti in allin gischephidon/ wunni odir bilidi odir herzindum./ unsir chunftic ellendi/ was er mit disin allin drostinti,/ daz | |
| spise gebe/ vnde tete sie uroliche dannen keren./ "alsus getanis arzet#;ovmis sture/ negere ich nicht", sprach der ture herre./ Do diet | |
| trechtin,/ daz ich iz niet ne bin,/ noch nie werltlieches arzet#;ovmes ne phlac/ vnz an diesen hutegen tac."/ do sprach der | |
| erd#p+%{{e#p- was er aineme mennisken gelîch. er ist uns ain arzentům unde ain phant des êwigen lîbes. er ist diu wurze | |
| erwelten, dâ dû mir etewenne râwe mitte scaffest unde dc erzentům mîner beswârde ringerôst, dc die gůten [ainander] gebent in disime |