Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

jungede stN. (24 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 11, 5 ſîne gim%/aht. und$/ er ſa tôd liget. Sô$/ danne div iungîde giuu%/ahſſent in$/ iro uuanbe. ſo durehbîzzent ſîe ſî. unde gant
AvaLJ 108, 1 saz er uf die eselin, $s mit ir lief daz jungedi./ du reit er ze Jerusalem, $s sine jungeren hiez er
Gen 1515 chuo, $s zweinzich farre dar zuo,/ zweinzich esilinne, $s zehen jungide,/ zuo iegelichem vihe $s einen hirte der iz tribe./ /Er
Hochz 821 vogil tuot,/ der ist ime also gemuot:/ so er sin jungide gebirt/ unde daz boslich wirt,/ hoi, wie leide im danne
PrOberalt 8, 8 kastel gen und hiezz si ledigen ein eslinne und ir jungide, die warn gebunden, $t und hiez si dar f#;euren. diu
PrOberalt 8, 9 hiez si dar f#;euren. diu zwai, diu eslinne und ir jungide, diu bezaichent zwaier hande læut. diu eslinne diu bezaichent diu
PrOberalt 8, 11 $t diu mit dem joche der ê gezæmet waz, daz jungide daz dannoch ungezæumet waz und getelos und frei waz, daz
PrOberalt 8, 29 do eilten si und brachten im diu eselinn und ir jungide. diu haidenschaft, $t wan si #;euberm#;eutich und geitlos worn, do
PrOberalt 75, 24 nahen waz und hiezz si ein eslinn ledigen und ir jungite, die waren gebunden f#;eur ein t#;eur bei dem wege, da
PrOberalt 76, 12 sei losten. er hiez sei l#;eosen, diu eselinn und ir jungit. diu beidiu waren gebunden f#;eur die t#;eur zů den wegen,
PrOberalt 76, 14 sch#;eullen wir doch merchen waz diu eslinn und waz ir jungid bed#;eute und waz auch daz bed#;eute daz si f#;eur die
PrOberalt 76, 19 got gegeben het, die si gaistlich scholden erf#;eullet haben. daz jungid bed#;eutet diu haydenschaft die auch gebunden waren mit grozzen s#;eunden,
PrOberalt 76, 34 geschriben daz unser herre auf diu eslinn und auf ir jungid saz, daz sch#;eul wir also versten, daz er juden und
RvEWchr 6385 vehin schin/ gebe und wurde vech gevar/ under allin dén jungidin gar,/ dú Labanis vihe gewunne do./ fúrbas geloptim also/ Jacob
RvEWchr 6395 ze sinin ziten do/ ze gelúcke dem reinin man/ dechein jungede gewan/ wand das vech und blecket was./ Jacob der gůte
RvEWchr 6398 blecket was./ Jacob der gůte an sich do las/ dú jungede algeliche./ davon wart er so riche/ an varndem gůte, an
Spec 35, 31 niwan kvmende vnde wůffende. Si zivhet #;voch vil emzige fremediv ivngide. Si lit gerne bi dem wazzer, daz ſi den ſchate
Spec 36, 20 im gebroſten an dem wege. Div tvbe zivhet #;voch fremediv ivngide. Da iſt vnſ mite bezaichenet, daz wir barmherze ſvln ſin.
Spec 46, 30 iv iſt; da vindet ir ain eſelinne gebvnden vnde ir ivngide. Loſet ſi vnde bringet ſi her z#;ov mir.’ Die zwene
TrudHL 34,13 de[me] wege âne gemachide, unz#p+%{{e#p- dû mit arbeiten gebrůtest dîne iungede dc sint dînu g#;ovtin werch. [M]în gemahele, wande ich hân
TrudHL 112,24 daz iz uns ze deme magen gê. wir sulen unseriu iungide ziehen unde sougen, als ez chît: [Beati misericordes $t quoniam
TrudHL 144,21 sô hôhe, sine huge wider zir neste, d[â] siu di[e] iungede $t lâzzen hât. swie hôhe dû sîst in dîner maginchrefte,
Wernh 546 nam des goume,/ wie frôlîchen si flugen/ durch daz si jungide zugen./ si sprach: ’ owî herre,/ nâhen unde verren/ ist
Will 43, 15 héggehóleron. dîu m%/ag genésan uóre démo $[*4*heggelócheron$] h%/abeche. unte íro iúngede irzîehan. s%/amo m%/aht dú. óbe dú dîn gedínge %/anne míh
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