Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
îndringen stV. (9 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
sie dins lobes stam nicht mag beringen./ des saltu, meit, indringen/ mir tummen der genaden fließ./ O meit, du bist der | |
slief./ Segramors im durch die snüere lief,/ zer poulûns tür dranger în,/ ein declachen zobelîn/ zuct er ab in diu lâgen/ | |
twanc./ dar nach nicht uber lanc,/ so sicht si aber dringen/ eine schar von jungelingen/ in durch di kirchtur./ sie quamen | |
lanc,/ so sicht si aber dringen/ eine schar von jungelingen/ in durch di kirchtur./ sie quamen alle her vur/ in daz | |
daz tor bin, dur daz alle die waren gotesfrúnd m#;eussent in dringen, die zů rechter selikeit son komen? Du můst den | |
tor bin, dur daz alle die waren gotesfrúnd m#;eussent in dringen, die zů rechter selikeit son komen? Du můst den durpruch | |
nah ze volgen, und also dur in fúrbas hin in tringen; dar na mit einem enpfallene dez ussern gewerbes sich sezzen | |
kreften nah ire floierender natúrlichkeit, in ein úbernatúrlich enpfintlichkeit. Hie dringet der geist fúrbaz in mit einer verlornheit anhaftender creaturlichkeit, dur | |
úber mich! #s+Deus in adjutorium meum#s-, Eija, lieber herre, hilf!’ Tring dich in dich selber nút in, begin denne eins andern |