Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hermelīn stN. (23 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. Findeb.  

BdN 153, 14 mersnecken in den muscheln. nu möhst dū sprechen, ob daz härmlein auch ain maus węr? dar zuo sprich ich, daz ez
BdN 153, 20 diu wisel werde weiz nāch neun jārn. iedoch pringt daz härmlein weiziu härmel. //VON DEM WALTESEL. /Onager haizt ain waltesel oder
BdN 153, 20 werde weiz nāch neun jārn. iedoch pringt daz härmlein weiziu härmel. //VON DEM WALTESEL. /Onager haizt ain waltesel oder ain stark
EnikFb 1761 im die becken/ kipf und wīze flecken,/ wīzer dann ein hermelīn;/ ein snź der kund niht wīzer sīn./ des danct er
EnikFb 3063 flīz/ von gestein und von berlīn wīz,/ wīz als ein hermlīn,/ ein snź kund niht wīzer gesīn./ sīn sper er in
EnikWchr 7251 sīdīniu gwant,/ daz beste daz ich veil vant./ vźch, vedern, hermelīn/ gap ich dir schōn ūz mīnem schrīn./ sol ich daz
EnikWchr 8111 si bāten, daz man in līhen solt/ mentel, vźch, veder, hermelīn,/ gedeckt schōn von baldekīn/ kolter und declachen./ den kleinet begundens
EnikWchr 12515 liuhtet sam der lieht tac./ dīn zend sint sam ein hermelīn,/ ein snź kunt niht wīzer gesīn;/ dīn hals gedręt schōn,/
EnikWchr 12680 tūsent rittern swert/ allez durch den willen dīn,/ vźch, veder, hermelīn,/ scharlach wīz unde rōt./ ich wold ouch ź den tōt/
EnikWchr 12979 diu frou wart gekleit/ vil wunniclīch, als man seit,/ von hermlīn, zobel, scharlach rōt,/ von gold und silber, als der künic
EnikWchr 14331 liuhtent sam der lieht tac./ dīn zend sint sam ein hermelin,/ ein snź kund niht wīzer sīn;/ dīn hals gedręt schōn,/
EnikWchr 15229 wurz unde zendāl/ vindet man dā über al,/ vźch, veder, hermelīn,/ scharlach und baldekīn,/ merderīn, swarzzobelvar,/ von golde borten manic schar,/
EnikWchr 15365 gürtel, rīsen,/ dar īn wolden si sich brīsen,/ sümlich veder, hermelīn/ schouten, di solden di schœnsten sīn./ dō si sīn veilten
Erz_III 6, 175 guten gelben tuch?/ wo fursatzunge, wo gesuch?/ wo ist daz hermelin, zobel, vech,/ des dir der teufel vil verleich?/ in den
GTroj 7738 ain spiegel glasz./ __Von Hystroyss dü wirtin/ Was als ain hermlin,/ Voller tugend ain blüme;/ Mitt rechtem rüme/ Gantzer miltte ain
GTroj 23422 Sin beklaidett alle./ Iere pfertt söllend sin/ Plank alsam ain hermlin./ Mitt den soltu ritten/ In vil kurtzen zitten./ Und mach
KvWGS 161 ſin riſel./ bi dir beʒeichent iſt diu wiſel/ diu daz hermelin gebar,/ daz den ſlangen eitervar/ ʒe tode an ſiner crefte
KvWLd 1,151 den ric/ verschriet im und des mundes giel,/ alsam daz hermelīn den unc/ versźren mac in sīner tunc:/ altherre junc,/ dīn
KvWTurn 599 daz was mitalle wīz hermīn,/ darūz diu cleinen zegellīn/ des hermelīnes lūhten,/ diu swarz geverwet dūhten/ sam ein schīnāt unde ein
Ottok 25280 mīnem herren, dem herzogen./ da die ermel werdent underzogen/ mit hermelīn und mit bunt,/ mīn ermel kostent meniger phunt’,/ sprach der
RvEWh 3299 wil dir geben an dirre zit/ Scarlachen, pfeller, s#;eamit,/ Bunt, h#;earmelin und gra;/ Vier s#;eomer die solt du da/ Den hovelśten
SHort 7043 blůmen./ hie von můs ich r#;eumen:/ vil wisser denn ain harmel/ ir waren hend und armel./ die vinger, so si lagent
Tannh 3, 41 ligen tot, in mehte ir niht vermiden./ /Blanc alsam ein hermelin/ waren ir diu ermelin./ ir persone diu was smal,/ wol
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