Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
got stM. (7085 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
// //#F+E#F- got giborin wurdi,/ do wilt er aller dirri werldi./ daz lut | |
undi was doch undirscheidin./ dar undir warin,/ di dir von goti larin:/ daz warin di herrin,/ di gutin Israhelin./ ein andir si | |
gutin Israhelin./ ein andir si sagitin,/ also si gilesin habitin,/ daz got wæri uffi demo himili/ sam giwaltig sami hi nidini./ //Ein | |
giwaltig sami hi nidini./ //Ein kunic hiz Nabuchodonosor./ den richin got den virkos er,/ sinu abgot er worchti/ ani gotis vorchti,/ | |
richin got den virkos er,/ sinu abgot er worchti/ ani gotis vorchti,/ eni sul guldin/ widir demo himilischin kunigi./ do sprach | |
bigingin si sini ziti./ //Dar komin dri herrin,/ di dir goti lib warin./ der eini hiz Sydrac,/ dir andir Misac,/ dir | |
eini hiz Sydrac,/ dir andir Misac,/ dir dritti Abdenago./ voni goti bridigotin sin do./ den heidin kunic woltin si bicherin,/ er | |
leiddin:/ ob min in daz fur nanti,/ daz si ir got irchantin;/ ob si daz fuir sahin,/ daz si sinin got | |
got irchantin;/ ob si daz fuir sahin,/ daz si sinin got jahin./ du dru kint sprachin vor demi vuri:/ ‘dinu abgot | |
slug in ingegini,/ iz virbranti der heidinin eini michil menigi./ got mid sinir giwalt/ machit in den ovini kalt./ di uzzirin | |
gitorstin,/ so lobitin si den vurstin./ si sprachin, daz unsir got wæri/ ein vil gut helphæri,/ daz er mid sinir giwalt/ | |
Babylonia gilastirot./ // //[E]in herzogi hiz Holoferni,/ der streit widir goti gerni./ er hiz di alliri wirsistin man/ sinin siti lernin,/ | |
vrist,/ so lanc so undir drin tagin ist,/ ob unsich got durch sini guti/ losi uzzi dirri noti./ nilos er unsich | |
so dir welli!’/ //Do gided du guti Judith/ (du zi goti wol digiti),/ su hizzir machin ein bat,/ zi wari sag | |
si si drugin./ do sprach du guti Judith/ (du zi goti woli digiti):/ ‘nu daz also wesin sol,/ daz du, kuninc, | |
ich u daz./ do schancti du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ su undi iri wib Ava,/ di schanctin wol | |
betti als ir was./ su sprach: ‘nu hilf mir, alwaltintir got,/ der mir zi lebini gibot,/ daz ih disi armin giloubigin/ | |
irlosi von den heidinin.’/ //Do irbarmot iz doch/ den alwaltintin got./ do santer ein eingil voni himili,/ der kuntiz deri vrouwin | |
hi nidini:/ ‘nu stant uf, du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ unde geinc dir zi demo gizelti,/ da daz | |
stuchin/ undi genc widir/ in zi der burgi./ dir gibutit got voni himili,/ daz du irlosis di israhelischin menigi.’/ | |
meniſchon uuaz zediu daz ter fient nihet uerſtunde daz. er goteſ ſun uuare. Tenne ſo der leo ſlafet ſo uuachent ſinu | |
deumuti der meniſchun geburte. Daz eina horin daz bezeichenet einen got. Alſo demo einhurnin niman geuolgenne mag. ſone mag ouh nehein | |
dir dirnun uuarin er$/ ſí daz obez azzin. daz in got uerbôt. unde frémede uuâren uón allen unrehlihon gérunon. %/Unde ſâr | |
x%--pm. únde iro mûotér dîe heilîgun xriſtanheid. Ôuh gibûdét unſ gót in$/ einemo euangelio. daz uuír alſo frûot%/a ſin ſamé die | |
vromen./ Iv so vil wůrde ír boden./ ich dankes gerne den goden./ Datz se mín nícht uorgezen hat./ manich romere rike./ In | |
sie %/v lastírs habínt írbotín./ Ouch geloubích %/v bi unsín gotín,/ Woldír mín díeníst dar zů,/ Daz ichz deste gernír t#;ov.’/ | |
libe,/ der ane Christ ie wart geboren $s unde durch gotes reht erslagen./ des mendent in deme himele $s di engeliscen | |
dar an vol wonete $s daz si geheizen habete,/ daz si gotes maget ware $s und allez manchunde verbare/ zaller werlde wunnen, | |
sancti unde bî den zwein unde sibenzech namen des almehtigen gotes unde bî den vier engelen Michahel, Gabriel, Raphahel, Antoniel, bî | |
gewalt mit der chreft unde mit den tugenten unde dich got beschaffen hât unde gezieret, Âmen.#.’ Des selben nahtes solt dû | |
zeit ungeætempt niht beleiben noch geleben. daz sint diu wunder gots. seit nun daz kint nimt sein narung, daz pluot, von | |
hunger. Pei dem visch verstên ich die läut, die des gots wortes niht gehœren mügent, alsô daz ez in nütz sein | |
maister, die in der zauberkunst lêrent, daz sprechent, daz die götter und die gaist, die man anruoft mit pildengeschrift, die karacteres | |
Rechteloz den dinen stul/ Brechen wolde in den phul./ Rache gotis in zumul,/ Vil davon wir lesen./ Denke vort wer ken | |
do ouch der sunnen rant/ Luchte dem genesen./ //__Ach, Yosia, gotis vrunt,/ Wy din ruch des herczen grunt/ Suzlich borit in | |
machte ein twach vas von ſpiegelen den vrowen, die ze dem gottis hvſe woneten. Diſe vrowen ſint die heiligen ſelen, die ʒe | |
hin kam. An diſem grate, ſwie doch der menſche mit gottes geiſte al dvrch goſſen ſi, ſo iſt er doch wol | |
edel apostel sant Paulus sprichet disiu wort alsô: ’gesegenet sî got und der vater unsers herren Jêsû_Kristî, ein vater der barmherzicheit | |
der vater unsers herren Jêsû_Kristî, ein vater der barmherzicheit und got alles trôstes, der uns trœstet in allen unsern betrüepnissen’. Drîer$/ | |
und der gerehticheit, von dem wîsen und der wîsheit, von gotes sune und von gote dem vater, von allem dem, daz | |
dem wîsen und der wîsheit, von gotes sune und von gote dem vater, von allem dem, daz von gote geborn ist | |
und von gote dem vater, von allem dem, daz von gote geborn ist und daz niht enhât vater ûf ertrîche, in | |
sich niht gebirt allez, daz geschaffen ist, allez, daz niht got enist, in dem kein bilde enist dan got blôz lûter | |
daz niht got enist, in dem kein bilde enist dan got blôz lûter aleine. Wan alsô sprichet sant Johannes in sînem | |
sînem êwangeliô, daz ’allen den ist gegeben maht und mugent, gotes süne ze werdenne, die niht von bluote noch von vleisches | |
noch von vleisches willen noch von mannes willen, sunder von gote und ûz gote aleine geborn sint.’ Bî dem bluote meinet | |
willen noch von mannes willen, sunder von gote und ûz gote aleine geborn sint.’ Bî dem bluote meinet er allez, daz | |
mit nihte niht gemeine enhânt, in den der mensche nâch gote gebildet ist, in den der mensche gotes geslehte ist und | |
der mensche nâch gote gebildet ist, in den der mensche gotes geslehte ist und gotes sippe. Und doch, wan sie got | |
gebildet ist, in den der mensche gotes geslehte ist und gotes sippe. Und doch, wan sie got selben niht ensint und | |
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