Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gewandeln swV. (8 Belege) Lexer BMZ Findeb.
der künic Balac sîn hûs volles goldes, ich mac niht gewandeln $t unsers herren wort. Ich bit iuch aber hînt hie | |
oder ubele, $s er wil ettewaz dar ubere./ niemmer er gewandelôt $s des er verchouffet./ si nehabent hûs noch heimôt, $s | |
bichte getuen/ Und an der buze uns gemuen/ Daz wir gewandelen Gote/ Nach unser meister gebote,/ Daz wir kumen nicht zu | |
geschutze/ Manicvalder uneren,/ Ob sie sich nicht bekeren/ //Und Gote gewandelen den mein./ #s+Und als daz lamb aber ein#s-/ #s+Der siben | |
deinenn priefen.’ Da anttwurt im Aristotilis her wider alsus: ‘Machtt du gewanndeln den luft des lanndes und das wasser und darzue die | |
die mynne/ Nach irem reht gehandeln/ Und in guter hut gewandeln,/ Daz ir ez niemant mocht verkere?’/ __Der meister sprach: ‘ich | |
Hir veret des tvuelis brut./ Mochtich die schande./ immer mer ge wandelen./ So mir daz heiliche licht./ ich nege beite sin vor deme | |
ir sele und durch ir marg. Und m#;eochtent si dis gewandelen mit liplichem sterbende, das sterben wer in fr#;eolicher wan ir |