Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
geüebet Part.-Adj. (6 Belege) Findeb.
| vol leydes. Kynder, uff alle die gelaszenheit, die nit usz geubet enist, engebe ich nit eyn bone, sie werde erfulget mit | |
| und einikeit, und wie der usser mensche sol gesat und ge#;eubet sin mit natúrlichen tugenden und die niderste krefte mit sittelichen | |
| uswendig gebet, es enwere denne das der mensch also wol ge#;eubet were das dis uswendige mit dem inwendigen m#;eochte gestan ane | |
| gat hin us der weseliche fride der kumet usser der ge#;eubter tugent. Und sint sicher, es ist anders falsch, er enkome | |
| Und sint sicher, es ist anders falsch, er enkome us ge#;eubter tugent; inwendig und uswendig můst ge#;eubet sin. Aber der fride | |
| uswendig, war si an gewiset werdent. Aber ich meine alle ge#;eubte lúte, die gerne weren die aller besten kinder Gotz, der |