Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

getragen stV. (88 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 655,19 ich von iur helfe gebe/ alsus mit werden freuden lebe;/ getruoc mîn herze ie mannes sin,/ den het diu edele herzogin/
Parz 693,29 iuch selben sigelôs./ diu minne ir reht an iu verlôs:/ getruoget ir ie minne,/ diu was mit valschem sinne."/ //___Dô des
Parz 773,29 âne strît,/ niemen sît Adâmes zît/ möhte im glîchen sin getragen./ der kunde wol von steinen sagen./ //___Die frouwen rûnten dâ,
Parz 777,29 schenken,/ muosen daz bedenken,/ wie manz mit zuht dâ für getruoc./ ich wæn man gab in dâ genuoc./ //Ieslîch frouwe hete
PrOberalt 140, 18 tragen, und der #;eubel baum der enm#;eug nicht gutes wuchers getragen. wir lesen in der alten e von guten baumen die
ReinFu K, 802 wise levte sagen:/ swer do hebt, daz er niht mac getragen,/ Der mvz iz lazen vnder wegen./ des mvst ovch her
Rol 474 du ime senden,/ mit golde geladen,/ so die meist můgen getragen,/ dar zu uunfcich karren/ uf sinen hof ze$/ u#;ovren/ der
Rol 600 scone un(de) tůre,/ mit golde geladen,/ so die meiste můgen getragen,/ deme keiser ze minnen./ ich wil gerne dingen/ mit allen
Rol 750 er dir senden,/ mit golde geladen,/ swaz uunfzich garren mugen getrage/ der gůten bisantinge/ dinin edelen Uranken ze minnin,/ daz wir
Rol 2694 der chůnc was ein starch man:/ swaz sieben můle machten getragen,/ daz zucter uf mit einer hant./ daz har an$/ den
Rol 3763 was./ daz bůch bewaret uns daz:/ swaz siben mule machten getragin,/ daz hůp er uf an sinin arm./ er was swarz
Rol 6019 mac uns nicht ze$/ helue chom./ macht ich tusent houbit getragen,/ ich lieze si elliu abe slahen,/ e ich in minen
SM:UvS 6: 3, 8 unz her versagen,/ daz ich die swære niemer langer mac getragen./ //Nu stêt doch rehter güete wol,/ daz sî den guoten
SM:UvS 36: 2, 3 hân vür liebiu mære?’/ Daz kan, diu mir nie half getragen/ mîn leit –, wan sî, daz ichs verbære./ ‘Wer hât
Spec 71, 19 iv vil ze ſagine, deſ megit ir nu alliſ niht getragin. Swenne iv nu chumit der geiſt allir warheit, der lerit
Tannh 5, 3 jehen./ swie rich er si, min wille mich nie dar getruoc./ ich han ouch den von Barbarie nie gesehen./ /Von dem
Tr 52 die, von der ich hœre sagen,/ diu keine swære enmüge getragen/ und niwan in vröuden welle sweben:/ die lâze ouch got
Tr 474 hæte her hie mite genuoc./ nu sich diu zît alsô getruoc,/ daz er ze Curnewâle kam/ und ûf dem mer aldâ
Tr 686 des vil und sô genuoc,/ biz sich der bûhurt dô getruoc,/ dâ Blanscheflûr diu werde,/ ein wunder ûf der erde,/ und
Tr 1013 in noch nie dekeinen man/ mit vîntlîchen ougen an/ noch engetruoc nie nieman haz:/ wâ mite mag ich geschulden daz,/ daz
Tr 1368 güete;/ und swenne si mit vuogen/ ir state in ein getruogen,/ sô was ir werltwunne vol,/ sô was in sanfte und
Tr 2199 und swaz ieman dâ geviel,/ dâ in sîn wille zuo getruoc,/ des vant er umbe kouf genuoc./ kleinœde, sîden, edele wât:/
Tr 6961 wil dir nihtes abe gân,/ dâ dich dîn wille zuo getreit.’/ //Tristan sprach: ’mîne wârheit/ und mîn êre dien gib ich/
Tr 8334 wier ir vînt Môrolden sluoc,/ wie sich sîn dinc zÎrlant getruoc,/ des begundens under in dô jehen,/ ez wære ûz zoubere
Tr 8377 sorgen ie,/ dazs eteswenne und eteswie/ den rât in ein getrüegen,/ daz sin mortlîche slüegen./ sînen œheim Marken den bat er,/
Tr 8487 gram/ und hât ouch reht, ich bin im sam./ wer getrüege iemer under uns zwein/ sô grôze vriuntschaft inein?’/ ’hêrre’ sprâchens
Tr 9313 ern hât den trachen niht erslagen;/ swaz âventiure in her getruoc,/ er ist ein gast, der in dâ sluoc./ wol ûf,
Tr 11959 sprach Îsôt ’dô ez sich mir/ ze alsô guoten staten getruoc,/ daz ich iuch in dem bade niht sluoc,/ got hêrre,
Tr 12368 des tribens under in genuoc,/ sô sich diu zît alsô getruoc:/ sô si zir state kâmen,/ si gâben unde nâmen/ mit
Tr 12737 ouch des gewis dar an,/ swie sô ichz in ein getrage,/ daz ich iuch morgen an dem tage/ mit rîlîcher sache/
Tr 14789 enwil ich iu doch niemer haz/ durch ir aller lüge getragen./ hêrre, swaz ir mir wellet sagen,/ daz saget mir, wan
Tr 14903 himelischem her!/ wan got weiz wol, erde unde mer/ diun getruogen nie sô reine wîp./ vrouwe, iuwer sêle und iuwer lîp,/
Tr 17241 tâten niht wan allez daz,/ dâ si daz herze zuo getruoc./ //Der kurzewîle was genuoc,/ ders in dem tage begunden:/ si
Wh 8,13 künde./ des mers vluot der ünde/ mac sô manige niht getragen,/ als liute drumbe wart erslagen./ nu wuohs der sorge ir
Wh 135,18 iuwer prîs./ von Provenze der markîs/ Willalm bin ich genant;/ getrag ich immer gebende hant,/ iu wirt vergolten disiu nar,/ swie
Wh 152, 2 tôt.’/ //Drî starke karrosche und ein wagen/ möhtenz wazzer niht getragen,/ daz von der rîter ougen wiel./ Heimrîch stuont kûme daz
Wh 377,11 gelegt an ir wappenkleit,/ sô möhten diu ors si niht getragen./ von Frîende hœr ich sagen,/ swaz man in dem lande/
Wh 412,26 tehtier/ daz houbtstüedel ab geslagen,/ ez mohte des zoumes niht getragen./ des wart er umbe gewant/ von des scêtîses hant,/ daz

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