Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gehëlfe swM. (7 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
phlegen/ vnd der angest gar irwegen./ Got wil doch din gehelfe sin/ daz du daz selbe schiffelin/ bringest vil můder zedeme | |
libe iſt vnd da von ſo git er im einen gehelfen, der in hoher tribet ʒv dem himelrich. An dem ivngeſten | |
dez kernen. __Es ist halb erstritten, swer hat einen gůten gehilfen. __#s+Der diener:#s- Herr, dinú trostlichen wort hein mich als geherz | |
edel verlorn zit dicke mit bittrem hertzen wegen, sond uwer gehilfen sin __Ach, liebes min kint, gedenke, wie reht betrogen diser | |
erwel dir selber etlich erber und g#;eotlich frowen, die din gehilfen sient, beide nach eren und nach sel, und die din | |
es ſey,/ es iſt doch geſichtes frey,/ wenn es nicht gehillffen hatt,/ das nicht liechtes vor im ſtatt./ wann die ſunn | |
trage ein kint;/ desn trûwich niemer genesen,/ got enwelle mîn gehelfe wesen./ daz ander deist noch mêrre:/ mîn bruoder und mîn |