Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ermelîn stN. (8 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
haiz und behend und ist den kinden guot, diu ir ärmel oben verlaidigt habent an der wegung: wenn si den sâmen | |
in allen./ Wem mochte daz missvallen?/ Dü magtt uff blankes ermellin/ Hett gesetztt ain sprintzelin./ __Florand und der kaysser,/ Dü zway | |
Dar nach manig minenkliches wip/ Gaben ir do umbefang./ Mennig ermlin umb sy schwang/ Von den die by den jaren/ In | |
wirt sendez trûren kranc;/ ez fröit ûf von herzen grunde/ ermel flehten, bein verschrenken./ in der stunde $s wirt diu liebe | |
zimlich brust,/ nit zů groß noch zů clain./ an irn ermlun fin und rain/ hat sie zwo henden fin und milt./ | |
r#;eumen:/ vil wisser denn ain harmel/ ir waren hend und armel./ die vinger, so si lagent sleht,/ wand lang und ussen | |
ir niht vermiden./ /Blanc alsam ein hermelin/ waren ir diu ermelin./ ir persone diu was smal,/ wol geschaffen überal:/ /Ein lützel | |
ez da tr#;eutlich strickt./ verworren si do schickt/ lindiu diehel, ærmel blanc;/ ietweders daz ander twanc/ dick an sin senftes libel;/ |