Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êrbærecheit stF. (14 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
reſpons ſprechen. Gloria. Svenner di angehebt. zehan ſvlns alle mit erwerkeit vf ſten. Nah den leccen. volgen von o{r}din ander ſehs | |
daz unser můt gehelle vnſer ſtimme. //20 Von des gebetes erberkeit. __Ob wir mit gewaltigen livten wellen etwaz reden. deſ erbalden | |
werke ſulns alle mit oberiſter ſtille vzgen. vn̄ got erbiten erberkeit. daz der bruder der leiht ſunderlich bitten wil. niht werde | |
komen iſt. niht di div im uerlihen iſt durh prieſteramptes erberkeit. Swer aber der pfafen mit der ſelben girde dem kloſter | |
han wir geſchriben. daz wir ſi behaltente inden kloſtern ettewi erberkeit der ſit oder anvanch gůtes lebens vns erzeigen haben. Darnah. | |
in dir, ob dîn liebe wahse ze gote und diu êrbæricheit $t niht verlischet; ie dû denne dicker ze dem sacramente | |
by gedenket/ Und hindennach im ſchenket/ Mit gutem gedechniſſe/ Vil erberkeit gewiſſe,/ Dy er by lebene hat bejayt,/ Nach dem tode | |
ſpalden./ #s+Uf ſtunden ken mir di alden#s-/ Und mir irbuten erberkeit./ Der #s+v#s-urſten rede was geleit/ Und #s+geſwigen#s- wen ich quam,/ | |
bî unsern tagen/ von nôtdurft der heilikeit,/ nur durch ein êrbêrekeit,/ daz ein mensch sô lange vrist/ sich enthelt und nicht | |
hat. nach der urteil so seht ir mich in der erwericheit der ewigen eren mit minem vater und mit dem heiligen | |
es komen ist in ein gewonheit und in ein geistlich erberkeit, daz da so verborgenlich verw#;eustet alle geistlich selikeit. Es ist | |
die gewonheit ze einer billichi und die billichi zů einer erberkeit worden ist! Owe, zit verlieren, úppeklich reden, got vertriben, wie | |
sol man an des mannes edel sehen und an sîn êrbærkeit. Den pfaffen erbet eigen mit ander sînen geswistern. //Mit swelchem | |
edel ſein da von/ waz der vater hiet getan/ erber chait und guter ſach,/ ſo macht auch den vater ſwach,/ ob |