Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êman stM. (9 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
ist si dann stæt und frum, sô umbvæht si iren êman mit den armen in dem slâf; ist aber si unstæt | |
sante widir dan/ hin widir hein den selbin man,/ der êman dirre vr#;vowen was./ das geschach. Urias/ ze Jerusalem hin widir | |
kint/ und tohtran sint vro Annun,/ die si bi drin emannen/ hat hailenclich gewunnen./ wir mugent noch enkunnen/ min swester nit | |
war,’/ er sprach, ‘und hast so gelept/ daz du fúnf eman hast gehept./ doch hastu war geset dar an:/ den du | |
ist si ze ir tagen komen; unde nimt si einen êman wider ir vater willen, diu ist stæte. Wil man dem | |
si sol der rihter niht hœren. Unde hât si einen êman der in dem lande ist, der sol ez tuon; und | |
menschen t#;eottet oder brant tvet oder stilet oder mit ainem eman oder ehavsvrawen vnkvsch tvet oder@f+7@f- vnkvsche wider die natur vnd | |
Dis vindet man in der altvetter bůche das ein gůt eman, umbe das er die húndernisse wol m#;eohte abegelegen, so floch | |
noch gerüret./ alſo wart die fraw gefüret/ für irn rechten ehenman,/ daz ſi in legte ir arczney an./ ſi chant in |