Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
eigenlich Adj. (110 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
ein gewunscheter sun gotis. Ez ist zesagen, daz die sünlicheit eigenlichen bekümet der selbestaunge oder der personen unde niht der naturen. | |
gelustiget wirt alse in dem iungesten ende, unde diz heizet eigenlichen die fruht. Unde von dem so heizet etlicher eigentlichen, daz | |
die sünde ein houbt in einer wis von dem houbt eigenlichen zesprechen. Unde nach dem so heizet daz ein houbtsünde, die | |
dem herczen min,/ Und sin morgengabe rich/ Hab ich enpfangen eigenlich;/ Nach sinem willen wil ich leben/ Und minen willen im | |
verbút/ Das man Got sol versůchen nút:/ Niement sol geben aigenlich/ Sinen fiendden ursach wider sich.’/ __Do fůrt er aber in | |
fůgtind todes pin,/ Als och hie nach geschriben stat/ Vil aigenlich von der getat./ __Nu belibent ungeschriben hie/ Wunder vil die | |
e./ Dennocht beschachent zaichen me:/ Des tempels úbertúr zerbrach./ Vil aigenliche das beschach:/ Dú hymeltúr wart uf getan,/ Da nieman vor | |
jechen/ Das er Ihesu wære also gelich/ Sam zwen zwilinge aigenlich./ Nu wart dú zit vil túre da/ Indem lande Judea:/ | |
k#;eunne./ der visch was an der dunne/ gestanden, daz man aigenlich/ sach den hag gar wunnenclich/ und den baum betellium,/ der | |
in dirre zit so heten dich/ die f#;eursten da erkennet:/ aigenlich genennet/ Wildhelm von Osterrich in was;/ der k#;eunc von Spangen, | |
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