Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ahtode num (69 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
juden daz si gelaubten die heiligen urstent diu an dem achtoten tag ergie. der die zehenzech emmer #;eols solt gelten, der | |
sibende uon Ioricop,/ di bringe(n)t si in groze not,/ di achte uon Walgies,/ di nunte uon Mores,/ di zehente uon Paligea:/ | |
di sibenten di Prussen,/ di sint chůne ze rossen;/ di achteden uon Clamerse,/ di han ich selbe erkunnet ê/ mit ir | |
bosen/ achtent sich uil biderbe:/ Deusen uechtent da widere./ di achtede scar uon Targilisen,/ di nunte uon Bilisen,/ di zehente uon | |
ist geuar als ein unzitige citerapfel. vnde heizet subcitrinus. Di achte heizet citrinus. vnde ist einem zitigem citerapfelich. Di nunde ist | |
Div alti ê gebôt, daz ein ieglich deginchint an dem âhtodin tâge beſnitin wrde unde an dem vierzigiſtin tâge nach ſinir | |
unſer herre gehorſam wortin ſinir gebôt. Alſo hiute an dem achtodim tâge lîe er ſich beſnîden an diſem vleiſche, der âne | |
wêrlt, da wir r#;ovuuin unze an die urſtênte. Ovch daz ahtôde altir iſt div heilige urſtente, daz engwinnet nimmer ende. Danach | |
wir unſ mit tagelichen beſnîden ſchuln, daz wir an dem ahtodim tâge der heiligen urſtênti alſô erſtên můzzin, daz wir rawichlichen | |
werlte, daz er die e erfvlte, vnde wolt an dem ahtoden tage nach der ivden e beſniten werden vnde an dem | |
heilige Chriſt, uon deme tode unde erſcein danach an dem ahtoden tage ſinen iungeren. An deme heiligen ſunnentage u#;vor unſer herre | |
můt. daz ſi werlt toren. ſich niht wellen becheren. $t [D]iv ahtode harmſcare. daz waz toner un(de) hagel. daz ſint di werlt grimen. | |
einem vingerlîn,/ dem mag der frost kein schade sîn./ //Der ahte stein heizt achât,/ der wol in dem golde stât/ und | |
vz erwêite/ vnt sie ze der selde belêite./ //Do der ahtode tach/ nah siner geburte gelach,/ besniden er sich do lie,/ | |
kiusche und hôchgemüete,/ mit triuwen zuht ze bêder sît:/ der ahte schanze was der strît./ daz niunde was diu minne:/ diu | |
der wirt selbe alrêrste vernam/ daz der pfallenzgrâve Berhtram/ selb ahte was in lebene./ er sprach ‘got hât ze gebene/ vreud | |
andern sibene, ir ieslîch/ von arde mîne mâge sint;/ der ahte ist vür wâr mîn kint:/ der deheiner ist mir sô | |
Poydwiz von Raabs, ze dîme gebote/ solt dû hân die ahten schar./ under dînen vanen schaffe ich dar/ daz her des | |
daran bůzwirdig, so sol er die selben bůzz liden. Der ahte //Swelche wingartman on des herren wizzende deheine bere heimtreit oder | |
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