Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

prn (5400 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 1126 din gebet daz ist swere,/ daz uorchtich mir sere;/ wande d#;ov hie beuore hast getan/ des ich n#;ov groz angist han,/
Ägidius 1521 sprach ’herre min liebe,/ wie sal ich daz uirdienen/ daz d#;ov mir her ce lande/ die tůre has gesendit/ also manige
Ägidius 1537 vf d%-e mere./ daz ne mochte iz alliz nicht irweren,/ dune woltes sie mir, herre heilant,/ mit gewalt haben gesant./ des
Ägidius 1539 sie mir, herre heilant,/ mit gewalt haben gesant./ des salt d#;ov, trechten, ere/ haben immer mere/ daz du mich sus has
Ägidius 1644 her sprah ’trechtin gůte,/ ich mane dich der gnaden/ die d#;ov mich brodin man/ uil dicke has getan./ nů ir hore mich
Ägidius 1676 in des ze geweren/ mit dineme troste./ nu gedenke daz d#;ov unsich irlostis/ uon deme helle bodeme.’/ do irhorte got obene/ sinen
ÄJud 115 burc vechtin./ di drinni warin,/ des hungiris nach irchomin;/ di dir vori sazzin,/ di spisi gari gazzin./ //[D]o sprach Oloferni,/ (di
ÄJud 170 zi goti woli digiti):/ ‘nu daz also wesin sol,/ daz du, kuninc, mich zi wibi nemin solt,/ wirt du brutlouft gitan,/
ÄJud 203 himili,/ der kuntiz deri vrouwin hi nidini:/ ‘nu stant uf, du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ unde geinc dir
ÄJud 205 du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ unde geinc dir zi demo gizelti,/ da daz swert si giborgin./ du heiz
ÄJud 207 geinc dir zi demo gizelti,/ da daz swert si giborgin./ du heiz din wib Avin/ vur daz betti gahin,/ ob er
ÄJud 211 gahin,/ ob er uf welli,/ daz su in eddewaz dwelli./ du zuh iz wiglichi/ undi sla vravillichi,/ du sla Holoferni/ daz
ÄJud 213 in eddewaz dwelli./ du zuh iz wiglichi/ undi sla vravillichi,/ du sla Holoferni/ daz houbit von dem buchi./ du la ligin
ÄJud 215 sla vravillichi,/ du sla Holoferni/ daz houbit von dem buchi./ du la ligin den satin buch,/ daz houbit stoz in ginin
ÄJud 219 in ginin stuchin/ undi genc widir/ in zi der burgi./ dir gibutit got voni himili,/ daz du irlosis di israhelischin menigi.’/
ÄJud 220 in zi der burgi./ dir gibutit got voni himili,/ daz du irlosis di israhelischin menigi.’/
ÄPhys 12, 7 gegen dero ſunn%dú xriſtanig man ſo dir bedvnkelet uuerde din géſûne ſo ſvohche
ÄPhys 12, 7 ſiniv ougan entlvhtet uverdant. Alſo duo dú xriſtanig man ſo dir bedvnkelet uuerde din géſûne ſo ſvohche die hoſterlihchun ſtat vnde
ÄPhys 12, 11 er diu herze intlvide dureh ſinen geiſt vnde daz er dir $p
Athis Ab 4 din geschípnísse gare./ swe ouele du noch sís gevare./ Daz dus gelougen níne macht./ $phirzo bracht./ de dín hertze gelesen./ Mit
Athis Ac 4 als eyn míst./ De du mít morde worves./ von hvngere dv er ir storves./ Er dan dv de dínc tedes./ der du
Athis Ac 5 mít morde worves./ von hvngere dv er ir storves./ Er dan dv de dínc tedes./ der du laster hetes/ Also reyne weyz
Athis E 38 was er bethoubit./ Karsidor#’q sprach ím zů/ ’Perithe#’q, wie uers dů?/ Sprich mir zů, liebir urunt.’/ Do regiter den munt/ Vnd
Athis E 45 ir gangin?/ Bin ich’, sp#’ach er, ’geuangin?/ Han ich gesichirt?’ ’neín níet’/ Sp#’ach er. ’son ist mir nicht geschiet,/ Wend daz
Athis E 51 ’dín selbis oRs,/ Daz dir der kunic laumacoRs/ Liez, do den stêche nídir.’/ Do gienc er zům orse widir/ Mit
Athis F 25 sâme sâmít/ Mit iemir werndin smerzín/ In unsír allír herzin./ Důn stirbis nicht al eíne,/ Sie sterbin al gemeíne/ Mit dir, die zathene
Athis F 29 sínt,/ Aldín íungín vnd die kínt,/ Der allir houbit wêre dů:/ Daz stirbit allínsamít nů;/ Des werdích níemir wol gemůt.’/ Er sprach
Athis F 32 Daz stirbit allínsamít nů;/ Des werdích níemir wol gemůt.’/ Er sprach ’d#;ov wer ouch alzů gůt,/ Waz soldistů so gůt geboRn,/ Sit
Athis F 40 daz ich selbe mich/ Mocht also u#;ovr dich gegebin/ Daz gesunt soldis lebin/ Und ich uvoR dich irsturbe,/ Wie gernich
Athis F 132 Er sprach ’liebe swestir, tuoz/ Durch mínír sele geníst,/ Ob mir der gunstic bist.’/ Sie sprach nicht uil hôs lûtis/
Athis F 140 ’des ich han gebetín,/ Des můgin sie dír uírhengín,/ Und machtiz uollin brengin/ Uil gerne durch díns selbis ur#;ovmin:/ Wend ich
AvaLJ 83, 2 gie $s unde ich zuo dem muose gephie,/ daz ist dir selbem wol chunt, $s du nechuste mir niht minen munt;/
AvaLJ 141, 5 im aver zuo:/ "war umbe swigestu nu? $s ich mag tir scaden oder frum,/ dines todes, $s vil gewaltich bin ich
BairFärb 14, 4 lazze die alaun vnd gumi dar vnder erwallen, so verbest du röt auff weisses.
Barth 145, 28 die zende: sô wirt dir ze stete baz; unde hüete dih, daz dû der wurze iht verslintest des gewunstû schaden. //Swem
Barth 156, 30 bôsiu fiuhte alliu ûz dem houbte entslîphe; want die weil duz in dem munde hâst, sô rinnet daz wazer sô starch
BdN 5, 23 siech von hitz der sunnen in dem sumer, sô scholt ez twahen und salben mit populeon, daz vindest dû in
BdN 5, 24 scholt dû ez twahen und salben mit populeon, daz vindest in der apotêken und kümpt von dem paum populus, als
BdN 5, 26 wir her nâch melden, wenn wir von den paumen sagen. scholt auch sitzen in den schaten, dâ der wint zuo
BdN 5, 31 mit warmem wazzer und salb ez mit dyaltea, daz vindest auch in der apotêken (wan sen dich nit dar nâch,
BdN 5, 36 aber daz haupt siech von vasten und arbait, sô scholt oft ezzen und ie ain klain und twah dich mit
BdN 6, 32 als ain überflüzzikait in dem menschen. und dar umb wenne mit dem vinger rüerst den wunden menschen auf sein plôz
BdN 6, 34 sein plôz hirn, sô enpfint ez sein niht, reht als im sein hâr rüerst oder sein zehennagel. doch wellent etleich
BdN 12, 2 entspringent in dem herzen und gênt auf in daz hirn. scholt auch wizzen, daz des smackes sidel ist oben in
BdN 20, 17 Galiêni. Nu schreibt unser buoch neur von den grôzen mäuslein. scholt auch wizzen, daz diu zwai mäuslein an den armen
BdN 25, 13 die frawen, die weiz sint von kalter nâtûr. wilt aber gemainleich weizzen, welher frawen milch pezzer sei, sô nim ain
BdN 25, 17 gespünn guot, zevliezent si aber, sô ist ez niht guot. scholt auch wizzen, daz der unvernünftigen tier milchwäppel aigenleichen äuter
BdN 29, 13 der pœsleicher geschickt wær zuo kunst und zuo weishait wann dû, und der durchsihticleicher und behendicleicher alliu dinch durchbrüeft mit fleiziger
BdN 32, 31 ain ist nâtürleich hitz, daz ander lebleicher gaist. daz scholt verstên alsô. der gaist und diu sêl sint underschaiden, wan
BdN 32, 35 uns Aristotiles in dem andern puoch von der sêl. verstêst des niht, gib dir die schult, daz dû in den

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