Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
danken swV. (263 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
durch uwern willen alsus gewunt were, wie woltent irs im dancken?’ ‘Wie?’ sprach er, ‘so helff mir gott, ich wolt yn | |
konig sprach, er wolt es gern thun, und die frauw danckt im sere. Sie gab dem knappen die seumer beid und | |
die koniginn, ‘warumb fraget irs? Nu saget mir war!’ ‘Ich danck uch sere, frauw’, sprach er, ‘und gnad uch von sinentwegen.’ | |
ir mir beide grußen von mynentwegen und solt yn sere dancken das ir ußer gefengniß erlößt sint.’ ‘Hey lieber herre, durch | |
dryn roten barren in belung und sprach das wirs uch dancketen und myner frauwen der konigin.’ ‘Werlich herre’, sprach die konigin, | |
der ritter, ‘von weswegen sol ich myner frauwen der konigin dancken das ir mich also erlöst hant? Sagent mir uwern namen!’ | |
myn bedorffent.’ Des wortes wart die frauwe fast fro und dancket im sere. ‘Nu sol ich des schier geware werden’, sprach | |
morn anderswar farn da ich zu schaffen han.’ Der ritter dancket ir sere der eren die sie im gethan hett. ‘Frauw’, | |
noch hůt also mit den wapen thú das wirs im dancken mögent, und das er noch hůt so vil thu das | |
Gawan, der sin roß gefangen hett; er saß daroff und danckt im sere das ers im gefangen hett. ‘Wie?’ sprach der | |
komen das er fur uch fechte. Ritent zu im und danckent es im großlich das er synen lip durch uwern willen | |
gemacht!’ Da wart Helains fröer dann er ie wart, und danckt unserm herren gott das er im sin lang begerung gegeben | |
sprach er, ‘solt ir Hestor geben und solt im sere dancken das er myn sariant was da ich den kampff vaht!’ | |
wolten. Da sprach der ritter, er dörfft es yn nit dancken das er den lip behalten het: ‘wann were der ritter | |
Hestor wie es im stunde. ‘Vil wol’, sprach er, ‘und danck ich des got und uch. Ich sehe nu wol das | |
myn hercz mit uch furt.’ Er nam das fingerlin und dancket ir sere, er dets an synen finger und hiesch syn | |
Hestor bleib halten und sprach das er wiedder kerte. Da danckt im der herre das er so groß arbeit durch synen | |
Sie entwapenten yn und besahen im sin wunden. Der herczog dancket im sere das er im geholffen hett zu Loverzep wiedder | |
herczog, er kund keyns dinges gebitten, er dete es. Des dancket im myn herre Gawan sere, und alle die mit dem | |
mit dem herczogen waren die daten im groß ere. Da dancket er dem herczogen das er sim bruder Egravine so große | |
‘Ich han mit eim roß gnug’, sprach er. Der knapp danckt ims sere und nam urlob zu im; er wolt aber | |
mym herren Gawan wie er yn erst suchen wart, und dancket im sere des guten schwertes das er im gesant hett. | |
uß Margenors gefengniß, da ich zur Engen Marck gefangen wart; dancket es im! So mir gott helffen, sol er dheyn wile | |
sieselb nemen wolten, er hieß sym herren dem konig sere dancken das er sie dar gesant hett und syner frauwen. Da | |
da, und der konig wúst im des großen danck und dancket ims sere. ‘Herre’, sprach Lancelot zu Galahůt, ‘ich weis nit | |
wil, das sie das neme; ich will es im ummer dancken das ers ir git.’ ‘Herre’, sprach myn herre Gawan, ‘sit | |
diewil ich uwer ritter bin.’ Da gnadet sies im und dancket im sere. //Die kónigin was lang zu Sorelois und het | |
er mit im an bißse. Das det der herczog und danckt im sere. Da fragt der herre wie er hieß, und | |
darzu bringen alles das volck das ich geleisten mag.’ Des danckten im die gesellen, und er sante zuhant botten zu allen | |
Des was ir vatter und ir mutter ußermaßen fro und danckten im sere. Im wart sanfft gebettet, und man halff im | |
min herze trosts gen#;euch!/ //Wan ich sal dir zu rechte danken/ me, dat du wolds sterken mich kranken,/ dat ich werlich | |
al min leven wal volende!/ ////Din můder vür mich dir danken m#;euʒe,/ Der herz is rein, ir stimme s#;euʒe./ Si m#;euʒ | |
sele sint allú |
|
edelkeit al ze male erhaben.» Do knúwete si nider und dankete im siner gna |
|
sin ersam geselleschaft, wan er selber ein predier was, und danken dem heligen geiste umb sine gnade, wan er ein meister | |
geschaffen von minnen Eya vatter aller g#;eute! Ich unwirdiger mensch danken dir aller trúwe, da du mich mitte hast gezogen usser | |
unde wirt irnúwet alle ir hellepin.» |
|
«Du solt mich loben miner getrúwen beschirmunge, du solt mir danken miner milten gaben, du solt geren mines heligen wunders, du | |
drierleie lúte cr#;eonet und si gr#;eusset, zieret, lobet und inen danket |
|
erscrak, und leite sich uf die f#;eusse únsers herren und dankete im und klagete vil sere, das si also unwirdig were, | |
vor allen tugenden iemer me; des wil ich gotte iemer danken. Du benimest mir manig herzensere; ich habe enkein tugende mere, | |
das was: einvaltigú gehorsami, willigú armůt, stetú unahtiberkeit. $t Do dankete brůder Heinrich únserme herren alsus: «Ich danke dir, herre, dines | |
unahtiberkeit. $t Do dankete brůder Heinrich únserme herren alsus: «Ich danke dir, herre, dines fundes und diner behaltnisse und diner zůnemunge.» | |
cr#;eonet und wie er si gr#;eusset, zieret, lobet und inen danket Das himelriche hat manige porten sch#;eon und hat doch enkeine. | |
riche alles des, das si da mit in bringent. Er danket in allen sunderlich, das si wolten komen; und si lobent | |
v#;eusse weschen mit grosser innekeit und s#;eollent des gotte sere danken, das si da gen und salbent die verwiseten cristanheit als | |
in sin selbes blůt hie nach |
|
vierleie nutz und von der manigvaltigen schar der súnden Ich danke got aller g#;euti und klage úber mich selber alle die | |
welle und m#;eoge und k#;eonne got loben von herzen und danken mit vr#;eoden und reichen uf mit der gerunge und vollebringen | |
es vor |
|
Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 >> |