Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stMN. (38 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 314, 3 lüftiger art. dar umb mag man ez wol gehandeln zuo paw und zuo feur, wan ez ist eben und hât niht
BdN 354, 1 sint dünn. der paum ist unfruhtpær und ist auch ze paw niht guot, iedoch praitent sich die weinreben etswenn dar auf,
Gen 2096 $s ein iegelich ambahte./ al daz dehein man $s zi bûwe scolte haben,/ des niheiz er nieht uberheven, $s man muos
HvNstAp 8190 waren alle gantz,/ Wol gezieret und glantz;/ Schone kemnatten/ Mit paw wol peratten./ Trucken und raine,/ Uber legt mit märmel staine/ Waren
HvNstAp 14009 sich in sein gewalt./ Ir land ward pestifftet wider/ Mit pauwe, pesser dann sider./ Palmina hieß di kunigein./ Si was hubsch
HvNstGZ 6100 die d#;eunre slege wider./ Dez dages vellet gar dernider/ Waz bůwes uf der erden stete,/ Ez si torn oder glete./ Daz
Iw 2833 iu muoz clagen):/ mir hât der schûr erslagen/ den besten den ich hân./ ich vürhte ich müeze daz hûs lân./
Kchr 686 kom zeinem wazzer haizet Tuonouwe/ dâ greif er wol ze bouwe,/ ain stat worht er dâ/ geheizen Tyburnîâ./ nû haizet si
Kchr 10502 under diu chômen in die frowen:/ si griffen frôlîche ze bowe./ $sDer chaiser stifte dô Constantînobele/ und ander stete manige./ er
MarlbRh 133, 33 Din geweldich g#;eud an uns bewere!/ ////Nim g#;eutlich disen lesten bu,/ Den ich diner g#;eud geven ever nu,/ Wand min allererst
Mügeln 6,12 orden./ die selben wandelunge zwu/ gewesen weren vor des himels buwe./ dabi du macht erkennen nu,/ das nie der himel ist
Mügeln 27,11 sneit/ und goß in in der meide herzen wimmer./ ir buw stet ane falles far/ mit liebe gar durchpinselt und durchrigelt./
Mügeln 38,4 in gewalt;/ im stören not ist von naturen grunde./ materien buw, ein ieglich tier muß liden we/ und kumt naturlich in
Mügeln 79,9 wart und ir kraft,/ von Samuel, David und von dem buwe/ des tempels und hern Salomonis ruwe./ capitel da nicht schuwe/
Mügeln 129,11 uns mit der tugent wete nuwe./ straß zu des himels buwe/ an dich kein ouge finden kan./ Meit, blünder salden stam,
Mügeln 211,4 lüge iren heren sert/ und swerzt in an dem lobes buw./ ouch spricht der wisen lut,/ die tummheit si der schanden
Mügeln 314,12 und wart gerissen nider,/ uß wares sanges zimmer/ des tumes buw sich snelle formet wider./ sang gibt der minne brüte,/ die
Mügeln 318,12 tempel, lücht uß diner zinne./ ris, ere sines trones,/ der buw der engel, floß uß dinem sinne./ des finger, der da
Mügeln 319,2 trachen wild entworden./ Uf der lilien feld / da zu buwe $s nuwe/ Absalons gezeld/ sie wart swanger vor des küniges
Mügeln 322,16 ruwe,/ so bis der sele ferge,/ sie leite zu dem buwe,/ den des himels zimmerman/ hat geformet nach der gnaden ^+merzen./
Mühlh 108, 24 giezi^. undi da=zu die hoviſtat, da=z uffi giſciet, is da bui uffi, den ſal min nidir hoiwi undi in=ſal nummir=me gibuit
Parz 250,23 her geritn./ inre drîzec mîln wart nie versnitn/ ze keinem bûwe holz noch stein:/ wan ein burc diu stêt al_ein./ diu
Parz 403,15 tragen/ Gâwân gein der porte/ an des palas orte./ swer bûwes ie begunde,/ baz denne ich sprechen kunde/ von dises bûwes
Parz 403,17 bûwes ie begunde,/ baz denne ich sprechen kunde/ von dises bûwes veste./ dâ lac ein burc, diu beste/ diu ie genant
Parz 403,24 hân/ von des küneges swester, einer magt./ hie ist von bûwe vil gesagt:/ die prüeve ich rehte als ich sol./ was
Parz 435,7 ze welhen stunden;/ aldâ sîn ougen funden/ ein klôsen niwes bûwes stên,/ dâ durch ein snellen brunnen gên:/ einhalp si drüber
Parz 438,28 für unbilde,/ frouwe, wes ir iuch begêt,/ sît hie niht bûwes umb iuch stêt."/ ___Si sprach "dâ kumt mir vonme grâl/
SchlierbAT_(LS) 1,157 von dem reichen mann ſeinen jungern ſagt: Derſelb het groʒʒ paw auf den ekkern, vnd ſtunden die ſcheunen vol, vnd het
SM:UvS 27: 5, 5 læge in leides drû!/ ine hân den aker noch den bû,/ mîn sleht ist allez worden rû,/ des muoz ich lîden
SpdtL 216, 22 Daz selbe sol ein man tuon ob ers lant ze bûwe lâzen wil. /Ez enmac dehein wîp vorspreche sîn noch âne
StRAugsb 34, 4 auch wizzen: ist daz ein burger buwen wil swelher hande bu daz ist, ez si von stainen oder von holtze, swaz
StRAugsb 77, 16 s#;evlen sweren das si der stet gůt und der stet baw bewaren so si best m#;evgen nach iren triwen ane gevaerde.
StRAugsb 171, 39 git denne davor gesriben stet, der sol an der stat bawe geben zwai phunt phenning: mag ez der niht gehaben, so
Tannh 12, 30 volbraht von dirre massenie,/ so wizzet, daz mir von dem bu her in den buosen snie./ /Rome bi der Tiver lit,
Tr 2527 sehen, die wîle ich hân den tac,/ ob keiner slahte hie sî/ eintweder verre oder nâhen bî,/ dâ ich liute
Tr 8605 zÎrlande/ von Curnewâle kæme,/ ein vrouwen hâr dâ næme/ zir bûwe und zir geniste/ [[ine weiz, wâ siz dâ wiste]]/ und
Wh 35, 6 daz sô nâhe der erden ort liget,/ dâ nieman vürbaz bûwes pfliget,/ und dâ der tagsterne ûf gêt/ sô nâhe, swer
Wh 256,27 die heide,/ ors und ander vihe diu beide,/ al den unz an den strôwes wisch,/ die vogele, daz wilt und
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