Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nāch Präp. (74 Belege) Lexer BMZ BMZ Findeb.  

Athis E 113 brun samīt/ Mit golde deme rōtķn./ Sķn banier was gescrōtķn/ Nach dem als er wapķn trůc./ Der herre wīs was vnd
Eckh 5:8, 15 man sich in ieglīcher wol und ganze getrœsten mac. Her nāch vindet man in dem dritten teile dis buoches bilde an
Eckh 5:58, 11 mir noch ze gebenne; vil līhte bedenket er sich her nāch baz und gibet mir. Ich sol gedulticlīche bīten, sunderlīche, als
Eckh 5:220, 8 enthalten wirt von andern. Aber die selben, sō sie her nāch mźr minne gewinnent, sō enhānt sie līhte niht als vil
Eckh 5:408, 2 dō er himelrīche und ertrīche beschuof, als ich dir her nāch sagen wil. Und wan unser herre, dō er mensche werden
EnikWchr 539 Prosa 2,14 sein vater macht in ze k#;eunig, kaiser Karl. daz geschach nach gotes gepurt acht hundert jar sechzehen jar. __Ludweick der kaiser
Gen 46 anderes ze muote,/ sprach er wolte machen einen man $s nāch sīnem bilde getān,/ daz der wuocher brāhte $s unz er
Gen 65 brāhte $s alsō siu natūre hāte:/ wurze unde sāmen $s nāch iegelicheme geslahte getān,/ chrūt unde bouma, $s iegelichez nāch sīner
Gen 66 $s nāch iegelicheme geslahte getān,/ chrūt unde bouma, $s iegelichez nāch sīner natūra./ nū vernemet, lieben mīn: $s daz was tagewerch
Gen 89 $s nāch unserem bilidi getān,/ der aller unserer getāte $s nāch uns gebiete,/ / deme sich daz wīte mere $s nieht
Gen 113 hźte namen drī,/ der tet in sīnes vater wīsheite $s nāch des heiligen geistes geleite/ ūz deme leime einen man $s
Gen 114 des heiligen geistes geleite/ ūz deme leime einen man $s nāch sīneme bilede getān./ /Dā ze deme houbite er bigan $s
Gen 267 sant in die helle,/ duo worht er den man $s nāch sīneme bilede getān/ – ūz erda jouch leime $s tet
Gen 681 vile harte riuwen,/ daz er ie gescuof den man $s nāch sīnem bilde getān./ iz rouw in vone herzen $s unde
Gen 1790 hōrte si sprechen $s si wolten zuo Dothaim./ Joseph streich nāch in $s unde vant si in Dothaim./ /Alsō si in
Gen 1956 dū gedingest:/ der chunig dīn gedenchet, $s vile skiere er nāch dir sendet./ er verchiuset dīn sculde $s und gīt dir
Gen 2360 //Duo giench Judas $s dā Joseph was,/ die anderen alle nāch ime, $s ire rede bevulhen si ime./ /Si giengen Josebe
Gen 2390 chindes hie gewuogen./ /Dā nāch hiez er uns faren $s nāch der lībnare./ / /Wir sprāchen negetorsten $s mźre daz lant
Gen 2564 sīnen sun Joseph./ /Zi stete er in besante, $s einer nāch ime rante,/ bat in daz er chōme $s deme chunige
Herb 655 Do sterkete sich die mi1nne,/ Als ir wol gehort her na./ Do satzete sich medea./ Iason bi sie nider gesaz./ Er
Herb 2164 farn,/ Daz ich mich da vor niht sparn."/ Paris her nach sprach:/ "Nv horet, wie mir geschah/ Gemelich geschichte./ E ich
Herb 3243 lesen,/ Daz er der beste mochte wesen./ Dares sagete her na,/ Daz die frauw Eccuba,/ Des kvniges priames wip,/ Hette eine1n
Herb 7075 vmb sie so sere strite1n,/ Als ir wol gehoret her na./ Do wisete helena/ An ir gebere,/ Daz ir vil lieber
Herb 14289 Diese wazzer fluzze1n alle da./ Mir ne1nnet daz buch her na/ Die geburde in der geine,/ Groz vn2de kleine:/ Azonis von
Herb 14310 daz lant were,/ Durch ein gut mere,/ Daz ich her nach sage1n wil,/ Vo1n wibe1n wu1nderlich spil/ Vn2de wu1nderliche dinc./ Da
Herb 14782 kvnegi1nne:/ "Her gute knecht, wie wir wip sin,/ Wol her na, nv werde schin,/ Waz vch vo1n wiben/ Muge hie bliben./
HeslApk 11381 den hosten/ Vater in werden echten/ Und loben unsen trechten,/ Nach dem ir ammecht sich getragen,/ Patriarchen und wissagen,/ [87#’r#’b] Die
Kchr 36 gotes minne./ sō lźret man die luge diu chint:/ die nāch uns chunftich sint,/ die wellent si alsō behaben/ unt wellent
Kchr 195 an den stuol chom –/ der was der vierde bābest nāch sancte Gregorjen –,/ dō was er in grōzzen sorgen,/ daz
Kchr 2943 lanten,/ di dīn dā vor niene rekanten,/ wan sō si nāch aim sternen muosen varn./ alsō woldes dū bewarn/ diu kint
Kchr 9190 bist ursprinch aller brunnen,/ den gotes sun hāstū maget gewunnen./ nāch der geburte bistū maget,/ des hailigen gaistes bistū sat,/ maget
Kchr 9587 uns haben./ diu ź wart uns gegeben,/ suln wir nū nāch den haiden leben,/ die nie ź gewunnen,/ sam uns der
Kchr 15153 vor./ ganz bestuonden diu urbor,/ unberoubet unt unverbrant,/ daz kint nāch sīnem vater vant/ daz erbe alsō lussam./ vil wol bestatte
Kchr 15586 Ludewīch./ swie sīn dannoch niene węre zīt,/ daz rīch er nāch dem vater besaz,/ iedoch er ein wźnigez chint was./ $sDie
Kchr 16388 chunich Stephān/ da ze Wīzzeburch wart begraben,/ Pźter daz rīche nāch im besaz./ die vursten zurnden daz./ ich waiz, si niene
Kreuzf 259 durch uns gecrūziget ist./ __Als diz ergienc, niht lanc dem nā/ die fursten mit frāge sūchten dā,/ ob dā noch wźre
Kreuzf 707 vil grāven, frīen, dienestman,/ vil werder ritter, die ich her nāch/ ū nennen sol. der kunic nu sach/ sie abe rīten
Kreuzf 1466 ouch liehten schīn niht barc,/ dar uf ein frouwenbilde lac/ nāch der, die sīn mit liebe phlac;/ sīn helm gezieret reine/
Kreuzf 1476 vane,/ nāch dem schilde daz bilde dar ane/ gezieret wunneclīche,/ nāch dem und er was rīche:/ sō reit in wirde dō
Kreuzf 7169 bīhte die/ Cristen gemeinlich/ mit dem himelbrōte sie spīsten sich./ nāch dem des nźhsten tages sō/ zu gote hoffende frō,/ als
MF:Wolfr 2: 3, 5 nu gip im urloup, süezez wīp./ lāze in minnen/ her nāch sō verholn dich,/ *daz er behalte źre unde den līp./
NibB 757,4 rīten in ir lant./ dō hete der künic Sīfrit $s nāch sīnen vriunden gesant./ Er vrāgte, waz si rieten, $s ob
NibB 1005,1 vil selten deheine verlac./ Man lūte dā zem münster $s nāch gewoneheit./ vrou Kriemhilt diu schœne $s wahte manige meit./ ein
NibB 1106,1 mit ellen $s des küenen Sīfrides wīp./ Sus saz si nāch ir leide, $s daz ist alwār,/ nāch ir mannes tōde
NibB 1716,2 Kriemhilt diu vrouwe $s in ein venster stuont./ si warte nāch den māgen, $s sō noch friunt nāch friunden tuont./ von
NibB 2020,4 $s hie ieslīcher tuot./ die houwent durch die helme; $s nāch swerten vliuzet daz bluot.«/ Etzel was sō küene, $s er
NvJer 13988 dar/ mūste brengin dī lībnar,/ dāvon in ouch grōz mūhesal/ nācheinandir wol drī māl/ geschach in sulchir wīse:/ sō man in
Ottok 4664 sprach,/ ‘füert einen nāch dem andern her,/ ez ist wol nāch mīner ger,/ daz in der tōt wone bī./ nū zuo,
Ottok 4677 daz wāren ouch die besten/ under den gevangen gesten,/ die nāch dem Karl wāren./ den sach man gebāren/ harte jęmerlichen,/ er
Ottok 9448 si sich selbe an/ mit geiseln, daz daz bluot ran/ nāch dem rucke her nider./ umb die kirchen und her wider,/

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