Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wite stM. (9 Belege) Lexer BMZ Findeb.
bestuont der edele man./ dâ laid er arbait genuoc:/ den wit er dâ vaile truoc,/ er diente arm unt rîchen,/ die | |
vierzehen jâr,/ daz ih den liuten kochete unde buoch,/ den wite ih hie vaile truoch,/ die kurn ih tägelîchen zôch:/ Pêter, | |
wurfen si dô/ beide spâte unde frô/ kriechisc fûr unde wite,/ daz was Alexandris site:/ kriechisc fûr cunder wirken/ und ne | |
ich ie kan zuo dir!/ jan haben wir $s den witte, noch daz smalz,/ Noch daz fleisch, noch vische, pfeffer, ouch | |
z#;vo îv. Do bant er ûf ſinen ſun eine burde witeſ unde nam in ein hant ſin ſwert, in die anderen | |
daz chint ze ſinem uater: ‘Vater, hie iſt uiwer unde wite. Wa iſt daz oppher’? – ‘Chint’, ſprach Abraham, ‘got der | |
ſune. Der eſel bezeichenot $t die tumpheit der iuden, der wite, den Yſaâc ûf ime tr#;voc, bezeichent $t daz heilige crûce. | |
gesailet./ si wurden in driu getailet./ si wurfen fûr unde witi,/ daz was Alexanders site:/ daz er chriechisc fûr chunde wurchen/ | |
gote uil gehôrſam. er hiz daʒ kint ſpringen. ue% |