Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wise F. (79 Belege) Lexer BMZ Findeb.
die jungfrauw reit mit im, biß das sie bi einer wiesen qwamen die groß und lang was, und was ein groß | |
hatt und die mich leben důt; das muß uff jen wiesen geschehen by jhem thorney und bi jhem spiel!’ ‘Also si!’ | |
das du dri ritter zumal uberwundest zu Bedigram in der wiesen und auch sprecht zu mir das ich der vierde nit | |
unde sumelichen nicht. Si stein im garten, im velde, in wizen, im holze, oder swo si sten. So han ich gesait | |
rât si hânt den betterisen./ in sîner jugent fürt unde wisen/ reit er vil durch tjostieren./ wilt du dîn leben zieren/ | |
jene frouwen unde dise./ man gesach ûf acker noch ûf wise/ liehter vel noch rœter munt/ sô manegen nie ze keiner | |
zesant/ Witen in daz riche./ er wart nemeliche/ In eine wisen gesprochen/ vber sechs wochen,/ Donen was wider niht./ an hochgestvle | |
ruwe./ Genelun neich deme kaisere schone./ er kerte an eine wise grůne,/ er gedachte mit sinen mannen;/ diu rede was also | |
gelouben stunten si uf gerechet./ helede uil chůne/ si macheten wise grůne/ mit blůte gar berunnen,/ mit swerten uaste durch drungen./ swelher | |
der wîch./ dâ verlôs manic man den lîb./ di grûnen wisen worden rôt./ der môre lach dâ vile tôt,/ sô tetiz | |
den liuten in ir gras./ do chom der, des diu wise was./ als er hin zu begunde gan/ und wolde in | |
gense, sehs h#;ovnre vnde hvndert æier. //Von deme ambæte einer wisen git man ahzehn h#;ovnre vnde zwæi hvndert æier. //Der schierge | |
bluomen al$/ der welte./ mit einem schœnen zelte/ was diu wise gezieret./ vil wol geparelieret/ was diu pavelûne hêr/ mit hundert | |
si di buoch chunden./ Ezzo begunde scriben,/ Wille vant die wise./ duo er die wise duo gewan,/ duo ilten si sich | |
Ezzo begunde scriben,/ Wille vant die wise./ duo er die wise duo gewan,/ duo ilten si sich alle munechen./ von ewen | |
reit er ime ingegene. mit micheler menege. $t iacobe daz wiſe chom. hei wi ſere er rechom. do ſtalte er lîen | |
wunden von in truoc/ in sîn ors Puzzât./ ez wære wisen oder sât,/ der wart da vil nâch im getret,/ sîn | |
in lêrte,/ swâ die lücke giengen durh,/ ez wære ûf wisen od in der vurh,/ daz er dâ sanfte stapfete./ des | |
sint tôt./ von treten hânt die selben nôt/ al mîne wisen und diu sât./ swaz diu marke nutzes hât,/ die ich | |
beidiu jene unt dise,/ daz si sich legen an eine wise:/ dâ kum ich selbe schiere zuo in.’/ ein bote balde | |
die wîte./ //[R]îchlîche herbergeten dise/ ûzerhalbe des gesezzes an die wise./ aldâ die heiden wâren gelegen,/ dâ was gemaches gar verphlegen/ | |
er wegen bereitez gelt./ wîngarten, boume, gesætez velt,/ alle die wisen unt die heide,/ ors und ander vihe diu beide,/ al | |
her nider./ sus reit er vür und wider,/ hie ûf wisen, dort ûf velt./ was unberâten kein gezelt,/ er hiez den | |
ergetzen./ der jach daz nie sô guot gezelt/ kœm ûf wisen noch ûf velt,/ ern næme eine kemenâten/ dâ vür, wol | |
hâr schein grüener denne daz gras/ daz stêt bî der wisen zûne./ der wurm hiez neitûne,/ //Dâ diu hût was ab | |
ir nider ûf daz gras, / wand ez an einer wisen was. / dô s%..i eine wîle gelâgen / und ir | |
sitzen zwêne starke risen / bî einem viure ûf den wisen, / die bî dem sêwe lâgen. / einer juncvrouwen s%..i | |
vil meisterlîche. / diu küniginne rîche / erbeizte an einer wisen dâ / vür daz hûs; dô vant si sâ / | |
in den ouwen / vil manic hêrlîch gezelt. / beidiu wisen unde velt / vollez rîterschefte lac, / dâ man buhurdierens | |
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