Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bobene Präp., Adv (10 Belege) MWB   Lexer Findeb. Findeb.  

Daniel 2053 Werden sie, die so leben,/ Im ewiclich beneben/ Zu himelriche boben,/ Da sie en stete loben/ Vrolichen in ewikeit/ Mit der
Daniel 6020 Ein reboc, der da sere/ Lief uz der sunnen resten/ Boben uf erden vesten./ Doch rurte er nindert an/ Die erde
Mühlh 155, 23 von den luitin die uri beidir givorin ſien, binidin unde pobin^. Vurit iz dan gini man dar=ubir inwec^. ſo ſal un
Pelzb 124, 7 wen di vrucht wechst vnde eczwas gewachsin ist, so stoz bobin in di vrucht der eyn, di genant syn, wol tif,
Pelzb 133,15 Vnd wen si begynnen czu sydin, so swebit eczwas wassirs bobin. So nym eyn stark holcz, das dor czu geschict ist,
Pelzb 134, 1 werdin, so mak man si haldin eyn iar vnd ouch bowin; vnd also getrockint mak man si essin, wen is not
Pelzb 137,16 teyle des vassis ist allir best. Abir das ol ist bowin allir best, das honik in dem grunde. Das treyt obir eyn
Pelzb 137,18 Conrad spricht: Wen man den wyn andirweit vast, das do bowin ist vnde benydin, das trynkit man, abir das mittilste das
Pelzb 139, 7 das der mon io si vnder der erdin vnde nicht bowin, wen di das nicht merkin, di kvmen is dicke in
SalArz 58, 4 vnde mirtel. vnde mul stuppe. gip im curbiz kerne. vnde cumberi kerne. pappil same boben alliz gesotin in esil milch. Alle milch ist zu deme sichtum
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