Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wînzürl stM. (7 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
von Kranen$~neste/ Enhatt so vil weines nicht,/ Als mir sein wein zurel gicht./ Es ist war das ich sage:/ Der man zerte | |
her von wynstockin. Von wynstockin czu legin, das doch alle wynczurlle kvnnen, dorumme ist is nicht not dor von czu redin. | |
gepflantzet. der wingart ist diu menschlich nature. alsam der gůt weinz#;eurel uz r#;eutet swas da unwucherhaft ist und denne sinen wingarten | |
stâte gewesen unde wahsente. wan si ist bevolhen den gůten wînzurnen, als ez chît: Der herre hât sînen wîngarten beuolhen den | |
den boten den marterâren $t den lêrâren. dc sint die wînzurlen, den der getriuwe got beuolhen hât sîne ellende gemahelen $t | |
lîute. /Dér hêrro. dér dén uuîn garton pfl%/anzeta: dér hât ímo uuînzurnela gesézzet. Mîn sponsus. hât sîne %;;ecclesiam $[*1*uuînziugela$] bíderben agricolis beuólehan: | |
âtêilig ne uuérde. /Dóh ích mînen uuîngarton beuólehan h%/abe dén uuînzurnelon $t %/also dú zélist. dîe sîn hûoten: ích tûon sîn |