Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
stimme/ wider d%-e gůten man./ der herre bat sie wider gan,/ gůten trost her ire gab./ ein zeichen da geschah/ un̄ | |
ob der erde $s daz wazer al ze berge./ wider get im der stram, $s daz sihet wip unde man./ so | |
Maria iesa danne gie, $s dar nach er ir wider gie./ zwei wip im wider giengen, $s die vuoze si im | |
dar nach er ir wider gie./ zwei wip im wider giengen, $s die vuoze si im viengen./ si chusten also suoze | |
disiu zeichen. In dunchet, daz er allezan sat sî unde gêt im daz ezen allezan widere. Im wirt lîht ze heiz | |
hette si=z so geflizzen:/ Sie beswur daz wazzer, daz iz ginc/ Wider an sin vrspring/ Vn2de zv berge wert schoz,/ Daz | |
ging gern furter mit im, geböt ers. ‘Nicht’, sprach er, ‘geet wiedder und grußet mir uwern herren!’ Der schuler kert wiedder, | |
stollen die dâ kômen ê./ //Mit zuht si kunden wider gên,/ zuo den êrsten vieren stên./ ___an disen aht frouwen was/ | |
die taveln wol gevar/ daz silber, unde leitenz nidr./ dô giengen si mit zühten widr/ zuo den êrsten zwelven sân./ ob | |
der hêrre tranc, ein teil er az./ mit urloube se giengen widr:/ Parzivâl sich leite nidr./ ouch sazten junchêrrelîn/ ûfen tepch | |
klage,/ die sô hôhe ob ein_ander stênt/ und ungelîche wider gênt:/ unt des mânen wandelkêre/ schadet ouch zer wunden sêre./ dise | |
er mit willen selten lie,/ ein alter man im wider gie,/ der was unmâzlîchen alt./ daz alter hâte in ungestalt/ gemachet, | |
des endes, dâ der roup ie/ über eine brucke wider gie./ roup unde rise die kâmen sâ./ nu was ouch Tristan | |
vant Tristan einen sin./ dar an gevielens under in:/ si giengen an ir bette wider/ und leiten sich dâ wider nider/ | |
hůte. do er in mitten an den berc chom. do wider gi ime aaron. unde andere di herren. di de wiſeſten in | |
und haftez ûf die brücke nider. / in sîn hûs gienc er wider: / er erkande sînen blâst wol; / sô | |
beidiu sêle unde leben. / swaz im des morgens wider gie, / dazn gevlôch der rîter nie, / wan guoten glouben | |
und wil sîn immer wesen vrô.’ / nâch der rede giengen s%..i dô / wider zir geselleschaft. / dâ was von |