Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wërden swV. (7 Belege) Lexer Findeb.
dîn urbor,/ mîn crône sî dîn zinsærîn./ wiltû zer werlde gewerdet sîn,/ sô schaffe et umbe rîchen muot:/ ich gibe dir | |
dâ heizent edelen muot,/ diu den man wolgemuoten tuot/ und werdet lîp unde leben:/ diu wât wart den gesellen geben/ dem | |
den wis iemer guot,/ den rîchen iemer hôchgemuot;/ ziere unde werde dînen lîp,/ êre unde minne elliu wîp;/ wis milte unde | |
leben,/ den helfelôsen helfe geben,/ dîn name der müeze werden/ gewerdet ûf der erden!’/ ’Tantris’ sprach aber diu künigîn/ ’möhtez an | |
unde nîden/ daz muoz der biderbe lîden:/ der man der werdet al die vrist,/ die wîle und er geniten ist./ wirde | |
ougen:/ //Rûal und Floræte,/ die got der werlt sô hæte/ gewerdet unde geschœnet,/ die sint ouch dort gecrœnet,/ dâ diu gotes | |
In diuinitate so íst mîn sponsus unicus patris: per humanitatem geuuérdêta er brûoder unte suéster h%/aban. also er sélbo quît. Quicumque |