Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wellen#’2 swV. (13 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albrant 1,16 iz: so wirt iz gesunt. //Swelich ros rœtzich ist, so well ein halp pfunt pavm œl in einer phann und einen vierdunch
Barth 136, 26 slâphen mach, sô sol er nemen wermuot unde sol die wellen in einem wîne oder in wazer unde soufe daz alsô
Barth 145, 12 heil. //Swem diu ougen tunchel sîn, der nem patônjen unde welle si in einem wazer unde trinch des wazers gein einem
Barth 149, 26 mit eines rokînen halms lide unde nime danne zwivol unde welle den mit ole oder mit smalze unde legez ûf die
Barth 158, 4 wazer unde sîhe daz wazer, unde nim wîzen wîn unde welle in mit phefer unde misch daz allez ze samen unde soufe
Barth 158, 7 Mügestû dir des niht enblanten, sô nim louterz regenwazer unde wellez und trinchez unde salz ez des nahtes, sô dû slâphen
BdN 89, 26 ist auch, daz man daz himeltrôr mischt zuo rôsen und wellet ez in ainem regenwazzer und deckt daz vaz unz daz
BdN 127, 15 hend pidment von der krankhait der âdern. sô man wein wellt mit dem pipergail und sich der siech dâ mit salbt
Kchr 5591 hôren,/ er hiez in von im vuoren,/ er hiez ole wellen,/ ain botigen vil vollen,/ er wolt in gerne scenden,/ er
Lucid 36, 2 iſt uol drachen vnde nateren. An daʒ lant ſtoʒet daʒ wellende mer. Daʒ iſt ſo uerbrant von der ſunnen, daʒ eʒ
SalArz 1, 52 sudet iz sich inne vnde deuwet sich also lange unde wellet. also der mist in dem vazze. Da werdent die uier
SalArz 58, 44 der blase uon einer grozen leimiger vuchte di sich zu samene wellet in den lenden uon grozer hitze. Den iungelingen wirt der
SM:HvT 2: 3, 4 und den tugenden, die si hât./ Nâh ir brinnet unde wellet/ herze, lîb und mîn gemüete./ des mir schiere wurde rât,/
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