Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vürkomen stV. (72 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

BdN 26, 36 diu andern glider, des entuot ez niht, wann der tôt vürkümpt des herzen siehtagen. alsô spricht daz puoch ze latein und
BdN 266, 10 dick den tôt, wan die vischær lâgent der murên und fürkoment si dick, ê si wider zuo dem wazzer kümt, und
BdN 268, 1 tôten antlütz, daz si trauricleich und wainleich gestalt sint. alsô fürkümt der tôt des vergiften menschen antlütz. alsô geschiht an den
BdN 271, 28 und wizz, daz daz wort kain mensch hat gesament, ez kom aim grôzen sündær für in seim slâf mit wolgeflorierten puochstaben,
BdN 309, 24 flaisch. iedoch mag tarmus ain iegleich flaischmad haizen. die würm fürkümt man mit zimleichem salzen und mit rehter handlung. //VON DEM
BdN 419, 8 der art kalt und fäuht und plæent gar vast, man fürköm ez denn an dem kochen, und dar umb schol man
BuchdKg 61, 11 juden bî im und anderswâ gevangen, unz siben jâr für kâmen, und die gezierde die er in dem tempel nam, die
Herb 9605 alle."/ Daz was sin son hector./ Im was in troume kvme1n vor,/ Im solte leide geschen./ Er en=torste es idoch niet
Herb 9614 Man saget, daz ez ir were/ In eime slaffe vur kome1n,/ Als ir=z vo1n priamo hat vernome1n./ Sie lac alle die
Herb 18394 wol,/ Daz ez mir kvme1n sol,/ Als mir vur was kome1n./ Mir hat ein man de1n lip genome1n,/ Daz nie schoner
Iw 914 mirn werde mîn rîterschaft benomen./ mir sol des strîtes vür komen/ mîn her Gâwein:/ des enist zwîvel dehein,/ als schiere so
Konr 8,13 do erchom ſi vil ſere. Do ſprach der engel: #.,Niene f#;eurchte d%:ir, vil liebiv Maria, ia haſtu hulde vnd genade erworven
Konr 10,104 der chvniginne, $t das ſi f#;eur giengen. Do ſi f#;eur chomen vnd ſi die chvniginne fragete, wa das here crûce were,
KvHeimHinv 1161 hât beschert!/ swaz er tuot und swie er vert,/ er chumt uns ze allen zîten für./ dâ bî männeclich spür/ und
Lanc 10, 20 manige frömkeyt an im hatt gesehen. //An dem dritten tag kam der truchseß fur und hiesch das im gelobet was. Und
Lanc 280, 6 was er wolt, und kam furter. Da der konig fur kam, da stunt Galahot von sim roß und viel off syne
Lanc 317, 10 was der ritter inne, und die jungfrau hieß yne fúr komen. Mit dem kam der ritter heruß schön und wol gemacht,
Lanc 443, 15 ich’, sprach myn herre Gawan. Da sprach der ritter, er kem so gutes kauffes nit fur, er múst zu erst wiedder
Lanc 448, 15 das ern nit ließ vehten. Des abends da man gaß kam Galahot ein ritter fur, der Helyes von Ragres was genant,
Lanc 599, 16 tavelrunden da ich im die wunden stach. Wil er fur komen und sprechen das ich velschlichen da mit dete, ich wil
Lanc 618, 4 nún monat weren das Galaas eim ir bruder nachtes fur komen was, und das er im gesagt hett das er erlöst
Lanc 631, 10 ich die abenture geenden mocht. Darumb thut den ritter fur komen und laßt uns vehten!’ Der konig verstunt wol das er
Mühlh 97, 8 ſal man dan den man eiſchi^. Wil he dan vuri kuimi undi wil ſich intreidi^. die ſcultezi ſal umi vriedi geibi,
Mühlh 97, 10 ſich intreidi^. die ſcultezi ſal umi vriedi geibi, vuri zu cumini uf ſin recht, ab he=s muitit^. Gingi dan di man
Mühlh 99, 23 di man die din andirin totit, daz he nicht in=wil vuri=cumi^. ſo ſal min in ani widirreidi zu achti tu^. ſuaz
Mühlh 101, 20 die wundin, werin die alſo cranc, daz ſu nicht in=torſtin vuri=cumi vor andirin luitin^. mutitin ſu iz^. die ſcultheizi ſal ſu
Mühlh 103, 21 die achti zu rechti ubir ge ſal^. in=wil he nicht vuri=cumi, undi cumit he inwec in ſien ſelbis hus edir hoif
Mühlh 119, 18 virhebi un=wil noch die clegiri. Suanni die weiri dan vuri kumit, die ſal den man guwis machi des guitis, des he
Mühlh 134, 23 dan daz he inheimis is den min biclagit heit, unde in=cumit he nicht vuri, ſo is he der clagi irwundin, da
Mühlh 135, 1 irwundin, da ummi umi vuri=gibotin is^. Is abir daz he vuri=cumit, demi vuri=gibotin is^. unde gieni nicht, die umi vuri liez
Mühlh 135, 7 muz he tu dri virzennacht, alſi von eriſt^. Sui dan vuri=cumit, iz ſie clegeri edir den min biclagit heit, die ſal
Mühlh 164, 1 vor demi tagi wedir zu pandi noch zu burgin tuwingi^. Cumit abir die tac vuri^. unde in=is he nicht ein biſezzin
Mühlh 167, 28 In=mac ſu ſin dan nicht gihabi, ſo ſal ſu ſelbi vuri=cume, unde ſal ſich wiſe mi ſculteizin unde din clegirin^. In=tuit
Parz 32,3 im gar sîn wirt./ "ein ritter nimmer daz verbirt,/ ern kom durch tjostieren für./ op der sîn dienest dort verlür/ an
Parz 204,3 tavelrunder/ //diu küneginne habe besant/ Ithêrn von Kukûmerlant:/ des wâpen kom zer tjoste für/ und wart getragen nâch prîses kür."/ ___der
ReinFu K, 1450 daz manz im sage/ Vnd sol in dristvnt vur laden./ kvmt er niht fvr, daz ist sin schade/ Vnd sol im
ReinFu K, 1531 beklaget sere./ also liep so dir si din ere,/ So kvme fvr vnd entrede dich,/ man hat nach dir gesendet mich.»/
ReinFu K, 1637 «des wil ich niht volgen./ Ein vrteil ist hie fvr kvmen,/ als ir alle habt vernvmen,/ Daz enmac nieman erwenden./ man
ReinFu K, 1671 dir gesant/ vnd swert, daz dv im daz lant/ R#;ovmest, kvmestv fvr niht./ vber dich klaget alle diet./ Dv hast vil
SM:Had 5: 1, 7 in sîn hant./ mîn leit verswant, $s doz mir für kan./ //Da wâren edle frowen, edle herren bî,/ der stunt, do
SpdtL 141, 3 ûf daz selbe zil. Und als diu zehen jâr für koment, sô ist er ledic vor allen liuten. //Ein ieglîch man
SpdtL 168, 14 den diu klage gât, unde sol die klage für lâzen komen ê er deheinen mêr gebe. //Der rihter sol vrâgen umb
SpdtL 181, 18 man verbürget einen kamph ûf einen tac unde niht für kumet, unde hât er einen mâgen der für in kemphen wil,
SpdtL 184, 14 sol man für gebieten, alse hie vor gesprochen ist. Unde kumet er niht hin für, dar umbe sol in der rihter
SpdtL 188, 16 sich ûz der æhte ziehen wil, der sol ungevangen für komen und âne bürgeschaft unde sol dem rihter bürgen setzen umbe
SpdtL 193, 10 ûf den diu klage gât, und alsô diu nôt für kumet, sô sullen si für komen. //Swer klaget umb ungerihte $t
SpdtL 193, 11 und alsô diu nôt für kumet, sô sullen si für komen. //Swer klaget umb ungerihte $t ûf einen man der niht
SpdtL 193, 15 niht dâ vor ist, dem wirt für geboten, $t und er kumet für, der ander kumet niht für der im dâ für
SpdtL 193, 18 niht für der im dâ für geboten hât, oder er kumet für unde wil niht ûf in klagen, sô muoz er
SpdtL 204, 14 fürgebot dinge, unde ze dem andern, unde ze dem dritten; komen die mâgen danne niht für, er sol dâ mit besitzen,

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