Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vür adv_prp (1948 Belege) Lexer Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 78 wurden des in ein/ daz man in uf hube/ vn̄ uůr sente Egidien truge./ si sprachen ane zwiuil,/ her gehulfe ime
Ägidius 267 gotis hulden getan!/ ouch tete der gůte man/ sin gebet uůr die kristenheit./ necheinen tac her daz ne uirmeit,/ her ne
Ägidius 400 sie uon ir stracte,/ harte swizzinde si lac./ der herre uůr die celle trat:/ do horter allenthalben/ di hornir in d%-e
Ägidius 489 geloufen z#;ov d%-e guten man./ si legete sich san/ niedir uůr den herren:/ sie uorte ir uil sere./ Do die arme
Ägidius 627 schazze oder an wete/ des her geruchte./ ir gebe sie uůr in brachten./ iz ne was ime ioch so mere/ daz
Ägidius 662 iz was ime innecliche leit./ mit rechtir gehorsamicheit/ quam her uur den gotis schalc./ her gab sich an sine gewalt/ mit
Ägidius 1683 wart der gewalt/ uon gote iroffenot/ sine bete hete getan/ uůr die cristenheit gemeine,/ do beualch her sich eine/ an mines
ÄJud 208 da daz swert si giborgin./ du heiz din wib Avin/ vur daz betti gahin,/ ob er uf welli,/ daz su in
Athis A 42 eín lebín uon wille kůre:/ Hie nemích al die werlt nícht u#;ovre,/ Ob ich solde kíesín:/ Sus nemich eíne bíesín/ UvoR mín
Athis A 45 nícht u#;ovre,/ Ob ich solde kíesín:/ Sus nemich eíne bíesín/ UvoR mín lebín’ sprach athís./ ’Daz ich ie wart alsus wis/
Athis A 119 al zů leíde./ Do uvoRte man sie beíde/ Zů rome u#;ovr den dínc stůl./ Bíme hare durch den phůl/ Wart er dicke
Athis A 130 so man da geuíenc/ Eínín sculdigín an íchte,/ So muoster u#;ovr daz geríchte:/ In toRste níemín sterbín/ Noch nicheíne wís uírterbín/
Athis A 135 an libe,/ An kínde noch an wibe,/ Er dan er u#;ovrz geríchte quam/ Vnder clegere alsam./ Ist daz er sich íntsagíte/
Athis A 141 wart er ledic gelazín san:/ Heter abír so misse tan/ Daz u#;ovr ín stůnt nícheín bete,/ So besloz man ín zů stete/
Athis A* 83 bereitin mochte,/ Daz bereitte sich gare/ Und quam gemeinlichin dare/ Vur die stat an ein gras,/ Da ir saminunge was/ Uf
Athis A* 123 sitin/ Mit achte hundirt mannin:/ Ob sie die magit dannin/ Vur sie zu sciffe vuortin,/ Daz sie schilde urbůrtin/ Vn̄ wigis
Athis C* 56 spil gezamin,/ Dan zusamine quamin/ Und sich bihandin viengin/ Und vur die brute giengin./ Ir ieclich nach ir echte,/ So sie
Athis C* 101 Ein andir werfinde den bal,/ Der an spile niht ruowin sal./ Vurz tempil der gottinne,/ Die vrouw ist ubir die minne,/ Die
Athis D 39 cleídín./ Prophilias gab ín beídín/ Gůte nacht un̄ gíenc dar u#;ovre./ Eín urowe besloz die t#;ovre/ Vn̄ íncleídítín síe undír des./ Salustine
Athis E 105 helm brûn lutir stâlín/ Mit lîstin wol gezierit/ Vnd uaste gebarbierit/ UvoR d#;vogin vnd vůrz antlitz:/ Nach den aldin sitín spitz,/ Als
Athis E 105 Mit lîstin wol gezierit/ Vnd uaste gebarbierit/ UvoR d#;vogin vnd vůrz antlitz:/ Nach den aldin sitín spitz,/ Als sie phlâgin bi
Athis F 37 al die werlt mín eigín,/ Die geb ich, liebe sůn, u#;ovr dich:/ Wer abir daz ich selbe mich/ Mocht also u#;ovr
Athis F 39 u#;ovr dich:/ Wer abir daz ich selbe mich/ Mocht also u#;ovr dich gegebin/ Daz dů gesunt soldis lebin/ Und ich uvoR
Athis F 41 u#;ovr dich gegebin/ Daz dů gesunt soldis lebin/ Und ich uvoR dich irsturbe,/ Wie gernich daz ir wurbe;/ Daz selbe tête dín
AvaA 2, 4 daz teilet man chleine, $s iz niezent zwene oder dri vur einen./ mit grimme unde mit sere, $s so stet iz
AvaA 11, 6 der vil ungehiure, $s der bratet si in dem fiure./ fur diu tier er si leget, $s mit den besemen er
AvaJo 17, 6 Helyas $s oder Jeremias/ oder deheiner der wissagen: $s "wa fur sul wir in haben?/ Des antwurte in iesa $s Johannes
AvaJo 28, 1 iz min wille ist."/ Danne gie di maget stan $s fur den fraislichen man./ si sprach: "chunich, ich bite dich, $s
AvaJo 28, 4 daz houbet Johannes./ daz haiz du ime abslahen, $s her fur dich tragen,/ sezen uf disen tisc, $s wizze daz mir
AvaJo 29, 6 deme herren absluogen $s daz houbit unde iz dar truogen/ fur alle di menige $s deme wibe ze gebene./ Do Johannes
AvaJo 30, 3 got enphalh er sine sele do./ si zuhten den herren fur di tur, $s do wart sin heiligez leben fur:/ daz
AvaLJ 94, 3 vur fuor ein man, $s ein hor er temperen began,/ fure miniu ougen er iz streich, $s diu blintheit mir entweich./
AvaLJ 101, 7 der iz ist."/ der plint da ze wege gie, $s fur got er nider viel./ er bette in mit herzen, $s
AvaLJ 179, 3 daz eine was ain jungelinch, $s vil harte lief er fur sich./ iedoch muos er biten, $s der alte gab im
Barth 140, 16 mit rôsenole oder mit vîole. Diu selbe erzenîe ist guot vur die lem an den füezen oder an den handen oder
Barth 143, 10 dû ein vil guot salben machen zaller slahte wunden unde vur den ubelen trophen unde fur daz ubel pluot, daz in
Barth 153, 26 dem lege die wurcen under, daz er sîn nine wize: fur daz er dar ouf enslæpht, sô gewirret im daz fieber
BdN 19, 18 wann ez unschœnt den menschen wenn im die achseln her für hangent gegen der prust. //VON DEN ARMEN. /Der mensch hât
BdN 31, 20 und læzt ez auz. dar umb nimpt Plinius den pauch für den magen und für die andern seck, die under dem
BdN 31, 21 dar umb nimpt Plinius den pauch für den magen und für die andern seck, die under dem magen sint, dar ein
BdN 35, 7 niern sam den frawen in dem nabeln. Nu wil ich für paz niht mêr sagen von den glidern, wan guot siten
BdN 38, 5 daz man in den reden von den âdern oft ain für die andern nimt, alsô daz man die gaistâdern nimt für
BdN 38, 6 für die andern nimt, alsô daz man die gaistâdern nimt für die pantâdern und daz man ze latein nervos_arterias haizet. alsô
BdN 38, 28 vierd ist, daz sich diu muoter über sich hebt und für sich in der frawen leib. daz fünft ist, daz diu
BdN 49, 4 sterken gesunthait und ir genuhtsam. wem der dieher pain her für pauzelnt, daz bedeut küenhait. wem aber der afterpell pain her
BdN 49, 6 pauzelnt, daz bedeut küenhait. wem aber der afterpell pain her für raichent, daz bedäut vil sterk und manhait. wem der afterpell
BdN 59, 5 an dem cräuz, scholt ez sein gewesen, si het sich für ez lâzen cräuzigen und martern und was berait under dem
BdN 60, 34 nümmer derkennen. alsô setz wir oft den spruch der gegenwürtichait für den spruch der künftichait, als wenn dû mich ladest auf
BdN 63, 1 seinem scheingeprechen, wenn der môn von der sunnen hindan kümpt für den morgenstern. diu aht ist, daz er in dem winter
BdN 82, 12 daz wazzer verbt in der erden und gar rôt her für vleuzt; sô wænent die ainvältigen läut, daz ain hailtum dâ

Ergebnis-Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken