Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vuoder stN. (20 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 7, 2 iſt ein taneſil der nerbellot nîh uuâr ub$/ er daz fûter eiſchoie. únde %/an$/ demo zuenzigoſtimo t%/age mércin ſorbéllot er zuelf
HvNstAp 1743 im geren, seyt ich soll.’/ Sy sprach ’her Tyrlander,/ Düt fuder all euwr schwer:/ Es ist euwr ding zu glucke komen̄./
HvNstAp 3395 hertz pegert,/ Deß piß allesampt gewert:/ Yedes scheff tregt hundert füder./ Herre, la mich deinen pruder/ Sein, ob es mag geschehen;/
HvNstAp 3544 kraft./ Da sy hetten ge$~essen genug,/ Dy tisch man gar fuder trug./ Paldein pegunde sagen/ Den herrn kunden und klagen./ Er
HvNstAp 3701 gethan:/ Zway hundert fuder soll er han,/ Yeder hauptman zway fuder.’/ Er gedachte ’sich hept ain luder/ Das uns wol gefrummen
HvNstAp 13457 ich sage:/ Der man zerte alle tage/ Wol zway hundert fuder./ Essen und luder/ Hett man da volle kraft./ Di eren
Parz 694,14 gras,/ dô zugen jâmers ruoder/ in ir herzen wol ein fuoder/ der herzenlîchen riuwe:/ wan si pflac herzen triuwe./ si sprach
PrBerthKl 2, 74 lon, vnd des iſt ein tropf beʒʒer denne ditʒ ein fvder; wan ſwaʒ loneſ gegeben wirt vmb vʒʒer arbeit, daʒ heiʒʒet
PrMd_(J) 348, 22 ime. undir des fûr ein man dâ vure mit eime fûdir houwis. dô er den man vant slâfinde, dô sprach er
StRAugsb 26, 3 die in die stat varent unde salz fuerent von ieglichem fueder salzes einen phenninch. Kaufet aber ain gast hie in der
StrKD 58,II 153 ilet her wider niht so balde!/ macht ouch uns die vuder groz!#.’/ wen sie des sere verdroz,/ daz sie sie beide
StrKD 58,II 162 daz ir uch also soumen solt./ e^. daz ir zwei fuder geholt,/ so ist iz vinster nacht./ ilet faste uber macht,/
StrKD 58,II 169 zu:/ #.,iz ist benamen ouch so fru,/ daz ich zwei fuder noch gehol./ lieber meister, tut so wol,/ ezzet ein wenic
UrbBayÄ 141 vur wisot achte metzen rocken, einen frischinc vnde ein halb fvder biers, vur dienst drizzic pfenninge. //Eberhart der Zant vnde sin
UrbBayÄ 667,d si. //Von der taberna daz quitt. //Vonme lithus ein halp fvder winis. //Von dem ambet, daz da heizet hirtschaft, git man
UrbBayÄ 1129 pfenninge, vier bocke, ain lamp, ain mvtt waitzn. //Walihse driv fvder wines vnde aine lageln, fvr flahs vier vnde zwainzic pfenninge.
Wig 10673 / man vuorte mit den vürsten dan / wol zweinzic vuoder oder mêr; / gabilôt und atigêr / truogen die sarjande.
WüP 32, 8 wider verkauffe. Swer daz bricht, der git ie von dem fůder 1 #(PFUND) #(PFENNIG) (on sinen gesten zu trinken in syme
WüP 56, 2 Von den schr#;eotern //Den schr#;eotern sol man geben von dem fůder 8 #(PFENNIG), ez si tief oder sihte an gr#;eozze vaz,
WüP 56, 4 v#;eor der stat sol man geben 8 #(PFENNIG) von dem fůder on unser herren von Hauge, geben n#;eur 6 #(PFENNIG) von
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