Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vunt stM. (58 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstAp 2165 die ist suß gethan:/ Lucina, die dochter mein,/ Der eren fund, der salden schrein,/ Die ist ew von hertzen hold./ Nu
HvNstAp 2204 da schone schwantzen/ Manigen rosolatten mund./ Das was maniger freuden fund./ Mit trincken und mit essen/ Do ward niemantz vergessen./ Dy
HvNstAp 15449 Das sy mit nichte kund genesen.’/ Ze hand der lugen fund geschach,/ Als in di wilpynne ersprach./ Do der frum Strangwilio/
Iw 4253 ez ist eht vil unbewant/ zuo dem tôren des goldes vunt:/ er wirfet ez doch hin zestunt./ swie ich zuo mir
Iw 7948 in vunde;/ und wart ir kurzlichen kunt/ ir vil sæliger vunt,/ wan sî in bî dem brunnen vant./ er was ir
KLD:GvN 3: 2,13 von den sorgen, daz ich vinde/ fröide; dast ein lieplîch funt./ //Reiniu wîp, durch iuwer güete lât mich senden iuch erbarmen
KLD:GvN 23: 4, 9 machet;/ einmüetic fröit ze manger stunt;/ einmüetic dast ein lieplîch funt,/ swâ rôter munt $s gein liebe lieplîch lachet. //Wâ wart
KLD:GvN 36: 2, 5 swære diust mir worden kunt,/ sît ich vant sô süezen funt/ an der minneclîchen jungen./ herze, diu hât dich verwunt./ //Ich
KLD:Kzl 2:16,16 êwikeit ein krône/ diu wart ir ûf gesetzet./ Marîa, himelrîches funt,/ er wart für uns geletzet/ dô er am kriuze wart
KLD:Kzl 16:18,11 manger tugend durflanzet und durzwîet,/ diu milte vint der gâben vunt,/ diu milte werdez lop mit rîche frîet./ bis milte, mensche,
KLD:Kzl 17: 2, 4 dô got Adam und Êvam schuof,/ dô schuof er minnen fünde./ sich, minn, du bist ein alter funt/ swen dû dâ
KLD:Kzl 17: 2, 5 schuof er minnen fünde./ sich, minn, du bist ein alter funt/ swen dû dâ wellest schrenken./ ich lob die minne zaller
KLD:UvL 32: 1, 4 dich bî mir niht belangen./ dû bist mir ein hôher funt./ al mîn fröide was zergangen:/ die het trûren mir benomen:/
KLD:UvL 52: 4, 6 ichs in dem willen funde,/ daz wær mîner hôhen fröiden funt./ //Tugende hân ich an ir funden/ mêr dann ich ir
KvWLd 13, 13 daz diu liebe mir niht dicke/ heilet mîner wunden $s funt!/ ich bin funden $s wunt $s von ir: nu mache
KvWLd 25, 31 in vor sünden schœne/ vorhte zaller stunt:/ dirre zweier tugende funt/ ist aller missewende gram./ swer bî grôzem meine/ cleine $s
KvWLd 28, 9 worden kunt./ küniginne,/ mîne sinne $s tuo gesunt!/ hôher fröuden funt/ sende in mînes herzen grunt;/ ich bin in den tôt
Mechth 1: 46, 49 liebe, gedenke an die stunde, da du begriffest den vollen funt, und la dich nit belangen. Joch han ich dich ze
Mechth 2: 6, 21 ir ore fúr dinen munt./ Ja die begriffet der minne funt!»/ VII. In der pine lobe got, so erschinet er dir.
Mechth 3: 5, 12 kreftig kus mines mundes, du bist ein vr#;eolich vr#;eode mines vundes! Ich bin in dir und du bist in mir, wir
Mechth 4: 4, 32 hat einen sclichten munt,/ dú offenbar minnesamkeit hat den gottes funt./ Dú ungetrúwú fare wonet dem hasse vil nahe,/ dú helige
Mechth 4: 22, 37 brůder Heinrich únserme herren alsus: «Ich danke dir, herre, dines fundes und diner behaltnisse und diner zůnemunge.» Do neig er únserm
MF:Wolfr 5: 3, 6 munt:/ ^"allen mannen/ trûren nie sô gar zerstôrte/ ir vröiden vunt."/ Swie balde ez tagete,/ der unverzagete/ an ir bejagete/ daz
Mügeln 146,6 berg,/ für barmung got entzunt./ des sucht er der genaden funt,/ wie das er uß des fluches grund/ uns brechte, siner
Mügeln 150,12 herzen rore wecke,/ genade schult bedecke,/ du hochster salden erster funt./ Des oleiboumes frucht / gegossen in der wunden slucht, /
Mügeln 251,7 zustund/ in irer minne wart entzunt/ und suchte mancher hande funt,/ wie das er zu der meide quem./ in goldes tror
Mügeln 298,1 breite/ ich zeige dir in rechter saß./ Nach aller meister fund / so ist die sunne hundert stunt / sechs unde
Mügeln 342,11 der naturen strame,/ der da vertemmet wart./ nach solcher liste funde/ zu kunde $s quam uns des himels wirt./ da sich
Mügeln 360,8 uß den erslagen breit./ Mars, Jupiter, Appolle/ san nuwes mordens funt;/ ouch wart der mort in volle/ dem got Neptunus kunt,/
Parz 4,5 sunder phlege/ daz mîner künste widerwege:/ dar zuo gehôrte wilder funt,/ op si iu gerne tæten kunt/ daz ich iu eine
Parz 138,28 halde iuch," sprach des knappen munt./ "ich hân hie jæmerlîchen funt/ in iwerm schôze funden./ wer gap iun ritter wunden?"/ //der
Parz 292,25 iuch sol erwerben./ von tumpheit muoz verderben/ maneges tôren hôher funt./ was od wirt mir daz noch kunt,/ daz wîze ich
Parz 352,30 unden bî der mûre stuont./ daz dûhte si ein gæber fuont./ //Waz welt ir daz si mêr nu tuon?/ wan do’rbeizte
Parz 716,4 dirre brief tuot mir mære kunt,/ daz ich sô wunderlîchen funt/ gein minne nie gemezzen sach./ du solt im sîn ungemach/
Parz 748,4 von hersenier/ enblôzte an der selben stunt./ Parzivâl vant hôhen funt,/ unt den liebsten den er ie vant./ der heiden schiere
Parz 752,4 vater tôt?/ ich mac wol freuden vlüste jehn/ und freuden funt mit wârheit spehn./ ich hân an disen stunden/ freude vlorn
Parz 769,24 er sol dirz selbe machen kunt./ er suochet einen hôhen funt,/ nâch dem grâle wirbet er./ von iu beiden samt ist
Parz 799,16 walt wol kunt./ do ez tagt, dô vant er lieben funt,/ manec gezelt ûf geslagen./ ûzem lant ze Brôbarz, hôrt ich
RvEBarl 474 ich wirde noch ze rehter stunt/ dir lîhte ein sæleclîcher vunt."/ //Dô kêrte er dêmüetlîche dan/ zuo dem selben wunden man./
RvEBarl 4341 sîn verlornez schâf vunden./ //Sie vreuten sich dâ durch den vunt./ uns tuot mit ebenmâze kunt/ diu gewære wârheit,/ daz grœzer
SM:Had 12: 5, 2 des nicht ir,/ daz si mir $s noch günne heiles vunt./ Doch wil mich nit riuwen, $s daz ich diente ir
SM:HvS 1:23, 4 wurde mir ir minneklicher habedank,/ daz wære mir ein lieber funt, ein rîchiu gebe./ //Si hât alleine $s mîn für elliu
SM:HvS 2: 5,11 ich bitte got, daz er mir füege den selben lieben funt./ //Ich sachs, an der mîn fröide lît,/ bî andern schœnen
SM:JvR 1:15,10 kan an bœse tât./ diu kerge lêret vil der bœsen fünde,/ damitte man mag erzürnen got/ und brechen sîn vil hôch
SM:KvL 2: 4, 4 für elliu künne/ lieber mînem herzen, wan du bist gelükes vunt./ Dû bist meisterîn an wîbes zuht:/ ich wil grüezzen $s
SM:KvL 5: 3, 3 dir danken/ iemer mêre, ân allez wanken,/ durh so fröiderîchen vunt,/ Daz du mir ze frowen funde,/ der ich mîn ze
SM:KvL 10: 2,11 Die ich da meine,/ dêst diu süezze, reine,/ mir gelükes vunt/ sî aleine:/ rôt ist ir der munt./ //Die ich da
SM:KvL 12: 5,11 wîb so wol gebâren,/ sam si tuot, mîns herzen heiles vunt?/ rôt ist ir der munt!/ //Mich muoz wunder hân,/ wie
SM:KvL 15: 4, 4 minneklichez grüezzen/ lachelîchen meinen mich,/ Sô vunt ich der sælden vunt/ an der minneklichen, süezzen:/ gienge ez mir so sæleclîh!/ Ach,
SM:UvB 6: 3,10 des waltet:/ der si behaltet,/ dem gebrist nit an solichen fünden./ Doch wil ich künden,/ wie man ervar, welr wande:/ swer

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