Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vünfte num (133 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaJG 7, 1 luzel rat $s swaz flozen unde grat hat./ An dem vinften tage $s so wirt ein mere chlage./ so hevet sich
BdN 6, 30 noch grôz, die ain pluottragerin sei. Daz hirn hât des fünften sinnes niht, der dâ haizt gerüerde, reht als daz pluot
BdN 38, 29 sich hebt und für sich in der frawen leib. daz fünft ist, daz diu frawe den mônâtleichen fluz niht hât dar
BdN 40, 23 daz vierd, daz der frawen der leib sinweller ist. daz fünft ist, daz diu frawe sterker und sneller ist wan mit
BdN 54, 19 vierd stuck von allen paumen und von irr art. daz fünft stuck von allen kräutern und edeln wurzen. das sehst von
BdN 59, 10 werken und die dâ schreiend: zeuch mich nâch dir! des fünften mâls ist si ain gestalt der varb, wann in der
BdN 61, 26 êre unsers herren, die er an si hât gelegt. diu fünft wirdichait ist, daz si gesæliget ist mit allen tugenden, dar
BdN 62, 7 füezen, daz ist alliu wandeleicheu crêatûr. //VON DEM MORGENSTERN. /Der fünft planêt haizt Venus ze latein und haizt ze däutsch der
BdN 62, 31 wachend macht und die läut aufstênt gegen dem tag. diu fünft ist, daz er zimleich ist und lustig an ze sehen.
BdN 63, 24 sein herre wachend vindet, wenn er zuo ime kümpt. diu fünft ist, daz er lustig ist an ze sehen ain iegleich
BdN 67, 12 niht erkante und daz si genas ires êrstgepornen suns. daz fünft ist, daz der môn die naht erläuht; alsô erläuht unser
BdN 69, 12 vazzen, diu die hafner von tahen oder laime machent. daz fünft ist, daz ez die vinster erläuht, als wir sehen an
BdN 69, 34 geschrift: diu vaz des hafners bestætigt der haiz oven. daz fünft werch ist, daz der hailig gaist die vinster erläuht, daz
BdN 70, 18 behelt und beschirmt mit üseln und mit luftigem aschen. diu fünft ist, daz ez leihticleichen wehst. diu sehst ist, daz ez
BdN 70, 35 Syôn, sitz in der aschen, daz ist in dêmüetichait. daz fünft ist, daz der hailig gaist leihticleichen wechst. dâ von spricht
BdN 111, 12 âtem und der tœtleich dunst iht in si gieng. daz fünft was, daz die pirn in dem wazzer ob swummen, die
BdN 143, 6 viereu, des dritten dreu, dar nâch zwai, und ze dem fünften mâl neur ainz. dar nâch ist si unperhaft. si hât
BdN 145, 21 und er daz tier in dem vierden oder in dem fünften sprung niht begreift, sô stêt er still zorniger und grimmiger;
BdN 378, 4 ist tewr. //VON DEN KRÄUTERN. //IN AINER GEMAIN. /An disem fünften stuck des puochs schüll wir sagen von den kräutern, und
BdN 430, 21 Augustîn in dem puoch von der stat gotes in dem fünften stück, daz die gaist zuo dem menschen gezämt werden mit
Eckh 5:51, 19 sô sol mich vil mê trœsten gotes mitlîden. Ze dem vünften mâle: solte und wölte ich lîden mit einem menschen, den
Eckh 5:112, 17 und leit lîden williclîche und gerne, begirlîche und vrœlîche. Der fünfte grât ist, sô er lebet allenthalben sîn selbes in vride,
Eckh 5:416, 8 dar nâch gelônet. Disen sin redet sant Augustînus in dem fünften buoche von der drîvalticheit in dem jüngesten capitel und sprichet
Eracl 396 sagent uns diu buoch ze wâre:/ do ez kam zuo dem fünften jâre,/ dô wart er ein sô hübscher knabe./ man begunde
Gen 11 anderen hôchengele,/ den dritten gestuole, $s den vierden hêrscefte,/ den vinften namete er gewalte, $s den sehsten fursten,/ einen namete er
Gen 2058 neheizzen mannegelich fazzen an sîn seil $s sînes chornes daz finfte teil,/ trage iz zuo frôneme stadile $s oder fuor iz
Gen 2625 /Swaz chornes werde iu $s daz teilit in finfiu,/ daz finfte scult ir geben $s ze des chuniges hoven,/ mit den
Gen 2635 fertig,/ daz ieglich man $s gît abe sîneme eigen/ daz finfte teil sîner chorne $s zi des chuniges urbore./ die sint
GrRud Bb 1 heilictum unde cruce,/ mit manicheme harte/ //Dar nach an dem vunften tage/ quam ein bote der begonde sage/ von Scalun nuwe
Herb 83 dem fierde1n wart gedacht,/ So zele man mich zv de1n fu1nfte1n rade./ Vn2de frume ich niht, ich bin niht schade./ Ich
Herb 689 dritten sine witze,/ Zv dem vierde1n sin antlitze,/ Zv der funften herze vn2de mvt./ Die sehste gift, die was gut./ Beide
Herb 1040 hette in liep,/ Die wile er den brief las./ Die funfte gift ein kluwe1n was/ Vn2de vo1n beche eine1n kloz,/ Der
Herb 1668 alsus:/ Ector, paris, Elenus;/ Der fierde hiz deiphebus/ Vn2de der funfte troylus./ Si ware1n alle tugenthaft./ Ector hette die kraft,/ Die
Herb 2259 gebare1n./ Iegelicher den andern ane sach./ Troylus alleine sprach,/ der funfte der kinde;/ Sine wort ware1n swinde:/ "Eya bruder, kvne dege1n,/
Herb 4779 ander esdras,/ Der dritte hiez anthomus,/ Der fierde rodomerius,/ Der funfte hiez delon,/ Der seste hiez quintilion,/ Der sibende sylilous,/ Der
Herb 4825 der ander cirrus,/ Der dritte celidomas,/ Der fierde ermagoras,/ der funfte clareanus,/ Der sehste sardineus,/ Ysdor hiez der sibende son,/ Der
Herb 5790 Der dritte bruder cedius/ Vnd der fierde celidonias/ Vnd der funfte ermagoras,/ Sardineus vn2de margoriton./ Gegen disen quam thelamo1n,/ Prothenor vnd
Herb 6165 gewisen/ Vnd mine1n bruder troylu1n/ Vn2de auch deiphebu1n./ Vm den funfte1n wurde es gut rat,/ Daz ist elenvs, der vurstat/ Vnd
Herb 7673 zv der werlde zirde,/ Zv dem sange die vierde./ Die funfte leret mezze1n wol;/ Die seste, wie man zelen sol./ Die
Herb 7930 sich da so groz strit/ Vnd sulich vechte,/ Daz daz funfte geslechte,/ Daz nach disen quam,/ An sime kvnne schade1n nam./
Herb 7957 were baz dare./ Sie wurde1n der wesper|zit geware,/ Daz der funfte kvme genas,/ Der in dem strite was,/ Er en=lege tot
Herb 12025 alsam./ Der vierde mit strite zv ende quam./ An dem funfte1n dar na/ Geschach ouch alsam da./ An dem seste1n ouch
Herb 12729 viere./ Daz getet er nie so schiere,/ Er hette de1n funfte1n erslage1n./ Ich mvz vch kvrtzliche1n sage1n:/ Do sluc er alvmbe/
Herb 13611 Mit dem salbe1n swerte,/ Des man zv im gerte./ Den funfte1n sluc er dar nach./ Im was zv dem sehte1n vil
Herb 14251 ander persion,/ Der dritte tyberiadis,/ Alfatones der virde ist,/ Daz funfte mare rubru1m,/ Daz seste arabicu1m,/ Daz sibende caforte;/ Vo1n dem
Hochz 554 daz sint vier phunt,/ daz ist ein schone gesunt./ //Daz funfte phunt ist verlazzen/ an den henden unde an den fuozzen,/
JPhys 7, 2 tîer unte heizit onager. Fone deme zellit phiſiologuſ. An$/ deme finften unte in$/ dem zueinzigſtem tage mercen. ſo luot er zuelif
KLD:Kzl 2: 8,10 der tritte hoveliuget,/ der vierde ist gar ein gumpelman,/ der fünfte ist sinnen vrî;/ sô ist der sehste spottes vol,/ der
KLD:Kzl 2:10, 5 dâ nâch die paralellen,/ zwên orizonten; dest mîn gir:/ des fünften wesens schîn,/ wie sich dar inne mâne/ nu klein erzeiget
KvMSph 10, 12 ainem sinbeln lauf. Daz reich haizzt von den maistern daz funft wesen, davon, daz ez an der zal daz funft ist

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