Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
volloben swV. (12 Belege) Lexer BMZ Findeb.
| dîne barmunge:/ des enist dehein zunge,/ diu dich müge vol loben./ ich wil wizzen, daz sie toben,/ die mir der rede | |
| Dy frawen loben kunde,/ Wie groß sein maysterschafft doch sey,/ Volloben nicht dy frawen drey,/ Tarsiam und Lucinam/ Und Flordeleisen divinam./ | |
| //Wîbes güete $s niemen mac/ volloben an ein ende gar./ mîn herzeblüete $s mangen tac/ si | |
| So mag |
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| dennoch gen#;eugete mir armen nit, das ich dich nút m#;eohte volleloben mit dinem einebornen sune. Herre, mag man dich volleloben? Nein, | |
| m#;eohte volleloben mit dinem einebornen sune. Herre, mag man dich volleloben? Nein, des vr#;eowe ich mich.» Do antwúrt únser herre alsus: | |
| todes röße/ und fluches lach der mensche swam./ Dich zung vollobet nicht – / was meister blünder sprüche flicht / und | |
| der vogele dœne/ weket unde machet fruot!/ Wer kan dich volloben iemer?/ wan dîn kunft erwindet niemer,/ sî gît manger hande | |
| ob er nach hulden $s kan/ gesîn ir dienestman./ //Nieman volloben frowen kan,/ wan $s sî $s bî $s tugenden wonent | |
| diu reinen, werden wîp so vil geleit,/ daz ieman kûme volloben kan $s nach rehte ir êre und ouch ir wîblich | |
| #;voch garwinti durnahtige diet z#;ov goti.’ Wer mahte den vol lobin, liebin livte, den got ſelbi lobte. Inter natoſ mulierum non | |
| / Ôvîdîus mit lobe dar, / ern möhte s%..i niht volloben gar.’ / si bedorft%..e wol schœne unde jugent, / gewizzen |