Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
volkomen stV. (36 Belege) Lexer BMZ Findeb.
der herre,/ nach diseme gotelichen mere/ her hiene ze houe uollen quam./ do intfienc in der kvninc san/ mit mit michilen eren./ | |
Rome./ sin uart die was schone,/ gotelich vn̄ uorchtsam./ do uollen quam der gotis man/ ce sente Petris grabe./ sere begunde her | |
der hât gar vil aigenchait wider ander paum besunder. er volkümt niht wenn er neur auz ainem kern wechst, er muoz | |
gihuctun der lere vn2de der tuginde hohini got biſchirminde dv uollekumis. | |
nû lâzze wir in zû der swertläite/ mit allen vreuden volchomen./ wê, möcht er dar an volwonen,/ sô gêt im alrêst | |
inne,/ Swaz ich wolde tribe1n/ Zwischen ma1nne1n vn2de wibe1n,/ Des folle1n|quam ich an dirre list./ Nv en=weiz ich, waz zouber ist./ | |
hoe vf die nacht,/ Als da was vor gedacht./ Also volle1n|quam der rat./ Sie anckerte1n vor der hanekrat/ Zv troyge in | |
grabe1n irn grabe1n./ Als iz vf was erhaben/ Vn2de do vollen|quam die graft,/ Zv|hant wart ir kraft/ So starg vn2de ir | |
ein himel were./ Daz werg was gewere./ Do die burg volle1n|quam,/ Do was sie harte lobesam./ Sie machte1n dar vf ir | |
eren,/ Solde ich ez vch lere1n,/ Ich en=kvnde es niht volle1n|come1n./ Als ir vo1n hector hat vernome1n,/ Also wart hie getan./ | |
gebit,/ Ez gesche noch an dirre nacht,/ Ob du ez volle1nkvme1n macht."/ Sin mvter sprach: "daz si also."/ Sie was der | |
sach,/ sanct Pêter ir zuo sprach:/ ‘wil dû an got vollekomen,/ sô solt dû die toufe loben,/ wil dû an dem | |
du uns den tôt hâst benomen,/ nû solt dû, frowe, volkomen/ mit dîner suozen lêre/ unt tuo iz durch gotes êre./ | |
thun, da von enkunde man yn nicht licht entwenden, er vollekeme es ye, und des enließ er durch synes meyster noch | |
Leonces. Claudas gab des Leonces sin trúwe, des nehsten tages vollezukommen. Also det im Leonces die synen. Des andern tages frú | |
me wann einen wisen man und ein halben. Der halb vollekompt wol, sol er icht lang leben; der wise bin ich | |
aller wive!/ //Du bis selich ümb din glouven,/ it sal vollekumen, des du wolds glouven,/ it sal al werden vollebracht,/ swat | |
ungelouven noch van der dat./ //Dis glouf was an dir vollekumen,/ dat werden wir am willekumen,/ den dir Elsbe gaf, geleret,/ | |
die kusten dicke ir süezen munt./ Dô Prünhilde frouwen $s vol kômen ûf den sant,/ dâ wart vil minneclîchen $s genomen bî | |
aller beste kan.«/ Ê daz der marcgrâve $s zuo z$’im vol kœme dar,/ des muosen liehte ringe $s werden missevar./ dô sprungen | |
wir hin heim chomen ze dem himelrich. die sæligen die vol choment, den wirt der ewig lon gegeben. daz wir in disem | |
demůte,/ wesit got unter tan,/ uwir meisterschefte unter tan;/ welt ir also uol komen,/ so uíndít ir dar ze hiemele daz lon/ der ewigin | |
der geheizen hât von gote,/ daz ist an dir volle komen,/ dû hâst den geheiz genomen./ er sprach: "die got enphiengen/ | |
den tôt hân ich im benomen,/ wil er alsô volle komen,/ daz er behaltet mînen rât,/ als er sîn begunnen hât."/ | |
an mir, des můs ich jehen./ Ir w#;earent #;voch bas vollekomen,/ Hatte sich úwer an genomen/ Here Flec der gůte Cůnrat,/ | |
Des du dich hast an genomen,/ Ob du dran wilt vollekomen.’ –/ ,Ja, benamen, sol ich leben!/ Des sol din rat | |
in sint di adern enge. vnde ist naturliche werme nicht uol kumen. Swenne aber si kument zu deme alder dar ir adern | |
merket an uheren sinne,/ sô wâren dar inne/ megede rehte vollencomen./ ih sagû, alsihz hân vernomen./ si giengen unde lebeten,/ menschen | |
rihter sînen boten zuo geben, die daz hœren, weder ir vollekome an der urteile vor dem künige. Geschiht ditz in einer | |
//Nu daz geschach, daz was getân,/ daz er des alles vollekam;/ und alse er si dô ze ê genam,/ er bevalch | |
der kuninc leite den pabis dare/ her ist n#;ov allir eris uolle k#;ovmen,/ daz her irkennit daz ware liecht./ ich neloukene des niet,/ | |
als in do gesweich daz lieht,/ Josep der getruote nieht/ uolchomen an die stat:/ unser fr#;voen er gebat,/ daz sie geruhte | |
circumcisionem. sabbatum et c%;;etera legalia instituta. Daz ne móhta nîet uólle kúman: uuante also dîe bítter uîgon uóre kúndent. daz dîe rîefon unte | |
uuîe m%/ag [ér] ze meron rûouuon cúman: d%/anne daz er uólle cúme ad fontem totius boni? Díu stéga dâ man ze démo | |
mít sîe geuuînnent spiritales $t filios samo dîe regin%;;e: sîne uolle cúment %/aba nîeth ad coronam hereditatis %;;etern%;;e. unte ad mensam contemplationis | |
zêrist nutriendi sunt mít lacte simplicis doctrin%;;e. únze sîe paulatim uólle chúmen ad solidum cibum diuini uerbi. /Dîe %/arzat uvúrze. stínchent uíle drâho |