Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

volcwîc stM. (35 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Elmend A 166 ne mugen sich di Crichin nicht bereiten,/ daz si dines volcwigis erbeiten./ vor war wil ich dir iz sagen:/ zu der
Elmend A 191 ich in wez nehein velt so breit,/ ob iz in volcwigis gestadete,/ daz ez vmmer icht grunes me geladete./ diz ist
Elmend B 154 unsich geliche./ Perses was der kuning genant,/ er inbot sin uolcwich in daz Krich lant,/ wan $p/ $p me./ uirermistu dich
Kchr 307 si werten sih mit grimme,/ si vâhten mit im ain volcwîc:/ neweder ê noh sît/ gelac nie sô manic helt guot,/
Kchr 427 si rieten/ daz si wider den chaiser tæten/ mit grimmem volcwîge!/ do bestuont si der zwîvel:/ vil michil volc ze scanden
Kchr 499 wie vast er in nâh zôh!/ dâ wart daz hertiste volcwîc,/ als daz buoch vor chît,/ daz in disem mergarten/ ie
Kchr 3487 sich mit menige,/ si kômen ainander engegene,/ si vâhten ir volcwîc:/ da verlôs manic man den lîp,/ dâ wurden lîhte zehen
Kchr 3535 kunde./ dû sprichest ouh, daz alt und junge/ ze aim volcwîge sîn komen./ nû lâ zehenzech tûsent den lîp haben verlorn:/
Kchr 4395 mêre./ Rômære beherten ie wol ir êre/ in manigem grôzzem volcwîge./ Rômære habeten iz ze nîde,/ daz Piternære guote cnehte wâren/
Kchr 11181 dir, chunich, wie dû tuo:/ île dû dich gerehten,/ ain volcwîch muost dû vehten/ mit samt dem chunige Cosdrâ./ daz hailige
Kchr 14078 frouwen/ noch gehilfest Ôtachere dînem hêrren/ niemer nehainer êren.’/ $sDaz volcwîch was erhaben/ in iewederem taile der magen;/ dâ kêrte scar
Kchr 15158 êren brâht er daz swert dar,/ kom er in daz volcwîc./ dem hêrren gefrist er den lîp./ der man starp oder
PrMd_(J) 346, 14 lebite, unt nâch ime andire kunige, nemelîche sô si zû volcwîge vûrin, wande sie hetin des geloubin, daz si siege vêchtin
PrMd_(J) 353, 11 mit blûte, sô wît sô die habe was, dâ daz volcwîc inne gescach. die kuneginne wart dô wîchinde unt ir her
Rol 699 uianden was er gremelich,/ den armen was er heimelich,/ in uolcwige was er sige selich,/ widir ůbil was er gnadic,/ ze gote
Rol 2073 sprach: ‘Karle minem herren/ diente ich ie mit eren,/ in uolchwigen herten/ gurůmte ich mit minem swerte/ daz ich nie also
Rol 3847 zu R#;volant:/ ‘wir haben an der hant/ ain uil starchez uolcwic./ aller mannegelich wer sinen lip./ nu wil ich sin iemir
Rol 4566 Muralan/ er rief uil gezit:/ ‘wir haben hi ain sconez uolcwic!’/ der wize uan wart rót./ Prutan gelac da tót/ unt
Rol 4808 erloubet,’ –/ er genaic Clarmie –/ ‘du scolt in disem uolcwige/ dine tugent hiute erzaigen.’/ do cherter an di haiden:/ er
Rol 6843 scarphen swerten,/ Sachsen di dicke wol herten/ in manigem grozen uolcwige:/ si musen im alle nige./ Alemannia(m) ich eruacht,/ Ungeren nam
Rol 7879 uon ir herren,/ sine brechten in mit eren/ uon dem uolcwige./ si furten gut gesmide/ uon golde unt uon gimme(n),/ si
Rol 7979 waz du dar umbe welles tůn!/ hi wirt daz hertiste uolcwic/ d#4+a#4-z uon angenges zit/ in dirre werlt îe gefrumt wart./
Rol 8355 uil nach was ich dem tode.’/ Do starckete sich daz uolcwic,/ sam uon angenges zít/ daz sich div werlt erhůp/ unt
Roth 4261 uloz daz blut./ Da wolfrat der helet got./ Zo deme uolquige quam./ Vnde andere rotheres man./ Die konin wigande./ Die uromeden
Roth 4381 sinen sachen./ Do leueter ane sorge./ Daz hetter irworuen./ Indeme uolcquige./ Mit sinen konin liue./ Von du wirt iz ime lichte
SAlex 102 ginc der gwalt sîn,/ michil was sîn heriscraft./ vil manich volcwîch er vaht/ wider den kuninc Xersen:/ gewaldiclîche verwan er den/
SAlex 197 larten ime strîten/ und vermezzenlîchen rîten/ in sturm unde in volcwîch,/ sô daz is nie ne wart sîn gelîch./ der liste
VAlex 86 sîn reht./ er trûc eine tugentlîche maht./ awî wî manic volcwîc er vaht/ wider den kunic Xersen./ harte ellenthafte uberwant er
VAlex 167 zugen in zû grôzen êren./ si lêrtin in sturm unde volcwîc,/ sô des nie wart gelîch./ der liste der er dannen
VAlex 1147 tagedinch liezi,/ daz er niemer chunich kehieze,/ er bestunde daz volcwîc./ Darios was ein chunich rîch./ unde alsô der brîf fur
VAlex 1327 nechain sîn,/ noch Herewîch noch Wolfwîn,/ der der ie gevaht volcwîch/ dem chunige Alexander gelîch./ man list von gûten chnehten,/ die
VAlex 1511 ie zesamene chômen/ unte sô grôzen schaden genâmen./ alle die volchwîch/ die von Darios zît/ al bizher sint geschên,/ si ne
VAlex 1528 imz houbet vur daz march scôz./ dâ geschieth sich daz volcwîc./ sus saget uns maister Albrîch/ unde der gûte phaffe Lampret./
Wernh 3110 zuo dem van $[*3*rittere $]/ vaste muozen sîgen/ in dem volcwîge,/ wir zuo dem sternen/ fluht haben gerne,/ der
Wernh A 3727 siech entweichen./ Ein lugelicher got,/ der die sturme gebot,/ volkweige vn̄ die streite,/ der stůnt ze der zeite/ datze Rome
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