Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vierzëhen num (75 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SalArz 69, 23 vber uiercehen tage nicht. Ist aber daz si kumt uber vierzehen tage. so ist ez nicht di rechte terciane. vnde ist
SalArz 101, 27 thimi. comarum. cassie. camandre. bdelly. prassy. igliches ein scrupulum. vnde uirzehen korn. Nim cynamomi. opopanati. beibergeil. aristologiam. $t di langen. wizen
SalArz 113, 10 alt man. so bezeichent er dazselbe. an einem kinde hinder uirzehen bezeichent ez ein fiuer daz in den adern ist. Der
SalArz 113, 20 ein tegelich fiuer uon dem suzen. An einem kinde uon uierzehen iarn bezeichent er zwei fiuer. oder den minnern emitriceum. Er
SalArz 113, 49 melancolicus ist. oder fleumaticus zwo terciane. An einem kinde hinder uierzehen iaren den minnern emitriceum. Swenne der selbe gerlichen dicke ist.
UvZLanz 1834 nemen sol,/ unz er gewinne sîne maht,/ von morgen über vierzehn naht/ lâʒ ich in gerne schouwen/ ritter unde vrouwen/ und
UvZLanz 3696 ie wart,/ âne muot und âne maht./ sus lac er vierzehen naht,/ daʒ er des tôdes wünste./ dô kom von einer
VAlex 1411 sô hulfe im sînes rîches heil,/ iz ne solte niemer vierzehen naht entgân,/ er solte Alexander ûf einen poum hâhen,/ daz
Wh 50,13 krîe was geswigen;/ sîniu zweinzec tûsent wâren gedigen/ unz an vierzehen der sîne,/ die werlîche pîne/ bî ir herren dolten/ und
Wh 55,29 den er kôs./ in dem strîte er gar verlôs/ sîne vierzehen man./ dô wart er gehurtet dan/ //[W]ider under daz êrste
Wh 336,23 sterne in des marhcrâven vanen./ nû sult ir Ehmereizen manen:/ vierzehen künege mit sunder her/ brâht er mit im über mer,/
Wh 358,25 hant/ in der schar der künec von Nûbîant/ mit den vierzehen sünen sîn./ Purrel tuot hiute manheit schîn,/ und die stolzen
Wh 404,23 gerner danne den goten./ der den Rîn und den Roten/ vierzehen naht verswalte/ und den tam dervon schalte,/ dine gæben sô
Wh 425, 8 schaden war./ dô kom der künec von Nubîant,/ sîner süne vierzehen erkant/ ze künegen in sundern landen./ die getouften rîter wânden/
Wh 427,13 wære der sig behalten./ die jungen vor dem alten/ alle vierzehene sprancten./ ob werdiu wîp des dancten/ den die ir leben
Wh 432, 4 hete dâ mit sîner hende/ sînem alter prîs errungen./ die vierzehen jungen,/ des küneges süne von Nûbîant,/ ir neve Sînagûn dô
Wig 1694 mit vreuden dâ, als ich iu sage, / nâch pfingesten vierzehen tage. / dô diu ende hêt genomen, / die geste
WüP 7l, 10 zů dem rate, so sal er uz der stat varen vierzehen tage uz ze sine, als davore geredet $t ist. Unde
WüP 19, 4 tagen darnach, als der win uz ist, so sol er 14 tage die stat rumen 3 mil von der stat und
WüP 24, 5 sunderlich warten. //Swer auch finneht fleisch veil hat, der git 14 ß #(PFENNIG). Der sullen dem rate 10, den schultheizzen 2,
WüP 25, 9 die hat und des uberkumen wirt, der git ie von 14 tagen 1 #(PFUND) #(PFENNIG) ze bezzerunge, die wile er die
WüP 42, 9 //Wer aber den andern ze tode sleht, der sol in 14 tagen die stat rumen uber 3 mile und sol iar
WüP 57, 4 man sol in 2 ß (#(PFENNIG)) geben; von 16 eymern 14 (#(PFENNIG)), legen si in abe (21 #(PFENNIG); von 15 eymern
WüP 57, 5 si in abe), man sol in 18 #(PFENNIG) geben; von 14 eymern 10 #(PFENNIG), legen si in abe, man sol in
WüP 87, 7 //Swer auch finneht oder rudig fleisch veil hat, der gibt 14 ß #(PFENNIG), der s#;eullen dem rate 10, den schultheizzen 2,

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