Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vierzëhen num (75 Belege) Lexer BMZ Findeb.
vber uiercehen tage nicht. Ist aber daz si kumt uber vierzehen tage. so ist ez nicht di rechte terciane. vnde ist | |
thimi. comarum. cassie. camandre. bdelly. prassy. igliches ein scrupulum. vnde uirzehen korn. Nim cynamomi. opopanati. beibergeil. aristologiam. $t di langen. wizen | |
alt man. so bezeichent er dazselbe. an einem kinde hinder uirzehen bezeichent ez ein fiuer daz in den adern ist. Der | |
ein tegelich fiuer uon dem suzen. An einem kinde uon uierzehen iarn bezeichent er zwei fiuer. oder den minnern emitriceum. Er | |
melancolicus ist. oder fleumaticus zwo terciane. An einem kinde hinder uierzehen iaren den minnern emitriceum. Swenne der selbe gerlichen dicke ist. | |
nemen sol,/ unz er gewinne sîne maht,/ von morgen über vierzehn naht/ lâʒ ich in gerne schouwen/ ritter unde vrouwen/ und | |
ie wart,/ âne muot und âne maht./ sus lac er vierzehen naht,/ daʒ er des tôdes wünste./ dô kom von einer | |
sô hulfe im sînes rîches heil,/ iz ne solte niemer vierzehen naht entgân,/ er solte Alexander ûf einen poum hâhen,/ daz | |
krîe was geswigen;/ sîniu zweinzec tûsent wâren gedigen/ unz an vierzehen der sîne,/ die werlîche pîne/ bî ir herren dolten/ und | |
den er kôs./ in dem strîte er gar verlôs/ sîne vierzehen man./ dô wart er gehurtet dan/ //[W]ider under daz êrste | |
sterne in des marhcrâven vanen./ nû sult ir Ehmereizen manen:/ vierzehen künege mit sunder her/ brâht er mit im über mer,/ | |
hant/ in der schar der künec von Nûbîant/ mit den vierzehen sünen sîn./ Purrel tuot hiute manheit schîn,/ und die stolzen | |
gerner danne den goten./ der den Rîn und den Roten/ vierzehen naht verswalte/ und den tam dervon schalte,/ dine gæben sô | |
schaden war./ dô kom der künec von Nubîant,/ sîner süne vierzehen erkant/ ze künegen in sundern landen./ die getouften rîter wânden/ | |
wære der sig behalten./ die jungen vor dem alten/ alle vierzehene sprancten./ ob werdiu wîp des dancten/ den die ir leben | |
hete dâ mit sîner hende/ sînem alter prîs errungen./ die vierzehen jungen,/ des küneges süne von Nûbîant,/ ir neve Sînagûn dô | |
mit vreuden dâ, als ich iu sage, / nâch pfingesten vierzehen tage. / dô diu ende hêt genomen, / die geste | |
zů dem rate, so sal er uz der stat varen vierzehen tage uz ze sine, als davore geredet $t ist. Unde | |
tagen darnach, als der win uz ist, so sol er 14 tage die stat rumen 3 mil von der stat und | |
sunderlich warten. //Swer auch finneht fleisch veil hat, der git 14 ß #(PFENNIG). Der sullen dem rate 10, den schultheizzen 2, | |
die hat und des uberkumen wirt, der git ie von 14 tagen 1 #(PFUND) #(PFENNIG) ze bezzerunge, die wile er die | |
//Wer aber den andern ze tode sleht, der sol in 14 tagen die stat rumen uber 3 mile und sol iar | |
man sol in 2 ß (#(PFENNIG)) geben; von 16 eymern 14 (#(PFENNIG)), legen si in abe (21 #(PFENNIG); von 15 eymern | |
si in abe), man sol in 18 #(PFENNIG) geben; von 14 eymern 10 #(PFENNIG), legen si in abe, man sol in | |
//Swer auch finneht oder rudig fleisch veil hat, der gibt 14 ß #(PFENNIG), der s#;eullen dem rate 10, den schultheizzen 2, | |
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