Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vierecke Adj. (9 Belege) Lexer BMZ Findeb.
maniger hande./ Mit edeln gewanden/ Ware1n die ricke wol gelade1n./ Vier|ecke was daz gaden./ Viere philere,/ Schone vnd gewere,/ An den | |
viervalltigk an irr underschiedunge, das ist hinnden und for unnd $[*3*vier ekke Hs. m$] an der zeswe unnd an der winster, und | |
sî/ ein turn hôch unde grôz,/ dem dheiner ist genôz,/ vierecke unde wît./ an iegelichem ecke lît/ ein ander eck hin | |
grôz,/ dem dheiner ist genôz,/ vierecke unde wît./ an iegelichem ecke lît/ ein ander eck hin dan./ dô in der kunic | |
vergaz:/ sine hete niht betûret,/ mit marmel was gemûret/ drî vierekke fiwerrame:/ dar ûffe was des fiwers name,/ holz hiez lign | |
îsenînem ringez hienc,/ dâ mit ez Gâwân enpfienc./ ûf disen vierecken schilt/ was schâchzabels vil gespilt:/ der wart im sêr zerhouwen./ | |
im ze sehn aldâ geschach./ //der krâm was ein samît,/ vierecke, hôch unde wît./ waz dar inne veiles læge?/ derz mit | |
sî. swer ainen turn wurch#p+%{{e#p-t der sol eine gruntuest#p+%{{e#p- legen fierekke, dar ûf wurchet er. er machet ain ph[la-] ster uone | |
herre den dies gern./ ir sult mich einer stangen wern,/ vierecke, einer hagenbuochen;/ ob sehs man versuochen/ daz si si hin |