Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

feie F. (14 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWLd 2, 1 von dînen hulden werden/ niemer uns verdrungen!/ / Vênus diu feine diust entslâfen,/ diu wîlent hôher minne wielt;/ des schrîet manec
Lanc 19, 23 die jungfrauw die Lancelot trug in den lac was ein feyn. Zu denselben zyten waren alle die frauwen fein geheißen die
Lanc 19, 23 was ein feyn. Zu denselben zyten waren alle die frauwen fein geheißen die da kunden zaubern und gauckeln, und der was
Lanc 568, 31 Artus het ein schwester, die Morge hieß, und was ein fein; sie kunde vil zaubers und gauckels, das sie Merlin gelert
Lanc 573, 20 biß das er in ein pavilun floh da Morge die feine inn lag und schlieff uff eim herlichen bette. Der ritter
Lanc 593, 23 $t komen, und sprechen furbas von Lancelot, den Morge die feine gefangen hatt. //Alsus ist Lancelot in Morgen gefengniß, als ir
Mügeln 41,15 wer gab den wisen haven dir, $s meit gotes, edele feie,/ in deme mit so hoer list $s gesoten ist/ uß
Parz 56,18 ander hiez./ der zweier vatr hiez Mazadân./ den fuort ein feie in Feimurgân:/ diu hiez Terdelaschoye:/ er was ir herzen boye./
Parz 87,29 hiez Bêâflûrs,/ unt sîn vater Pansâmûrs:/ die wâren von der feien art:/ daz kint hiez Lîahturteltart./ //diu liefen älliu driu für
Parz 96,20 von dem süezen luft des meien./ sîn art von der feien/ muose minnen oder minne gern./ des wolt in friundîn dâ
Parz 400,9 für den berc ze Fâmorgân:/ sîn art was von der feien./ in dûhte er sæhe den meien/ in rehter zît von
Tr 4700 von worten:/ sînen sin den reinen/ ich wæne daz in feinen/ ze wundere haben gespunnen/ und haben in in ir brunnen/
Tr 15808 ich sagen,/ und wart dem herzogen gesant/ ûz Avalûn, der feinen lant,/ von einer gottinne/ durch liebe und durch minne./ daz
Tr 17477 daz der ein mensche sî:/ der ist schœner danne ein feine;/ von vleische noch von beine/ enkunde niht gewerden/ sô schœnes
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