Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vater an_m (1785 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 407 uiel her nider an daz gras/ vn̄ bat den ewigen uater/ daz her niene wolde staten/ daz ime zů deme tiere/
Ägidius 529 do her lac in den noten,/ her bat den ewigen uater/ daz her die himelischen boten/ dar zů ime wolde senden:/
Ägidius 762 gerne,/ ob her dan da wolde werden/ der gebrůdere geistliche uater/ vn̄ ouch appit der stete/ da werden wolde./ do sprach
Ägidius 923 rechten werc ze habene:/ daz sie uil gerne taten./ ir uater sie baten/ durch sine gnade/ daz her růchte intfahen/ den
Ägidius 1304 irbarmete iz den gůten man./ michil iamir her da sach:/ uater vn̄ můter lach/ beide obir der baren/ vn̄ weneten also
ÄPhys 1, 18 iz unzin an den tritten tag. Tene ſo chumit ter fater unde blaſet ez ana ſo uuirdet ez erchihit. So uuahta
ÄPhys 1, 20 ez ana ſo uuirdet ez erchihit. So uuahta der alemahtigo fater ſinen einbornin ſun uone demo tode an deme triten tage.
ÄPhys 11, 8 dîe ſíh iu beuuúllan mit unſûberen uuerchan. vnde dúréhâhton íro fadér x%--pm. únde iro mûotér dîe heilîgun xriſtanheid. Ôuh gibûdét unſ
ÄPhys 11, 23 in %/aber giuuâtoten ſo ſpringét ſí annen in. Alſ%/amo unſer fatér ad%/am. unzér nakedêr uuaſ in paradyſo do négimahta der dîuf%/al
Athis C* 9 nie magit baz/ An irn brutestuol gesaz;/ Daz het ir vatir vor bedacht./ Ir allir phert warin bracht/ In den hof
Athis C* 142 Da der tisch vrone/ Gaytin bereitit was./ Do hiez ir vatir evas/ Den vrouwin gebin wazzir./ Athis da niht virgazzir/ Und
Athis D 48 gienc/ Vn̄ die urowín al zů gatír,/ Vn̄ legite sich bi írn uatír,/ Den bidíruín euasín./ Nebín prophilíasín/ Legíte sích cardíones./ U#;ovrdír tar
Athis E 65 er bíndín/ Und bat ím gâs ir uíndín/ Waz doRt sin uatir tête,/ Der ín uír ritín hête/ Mit urundin vn̄ mit mannín,/
Athis F 44 gernich daz ir wurbe;/ Daz selbe tête dín muotir.’/ ’A%/y, liebe uatír, waz tuot ir,/ Daz ir mich tôtit er der zit?/
Athis F 135 nicht uil hôs lûtis/ ’Ich thů swaz du gebûtis,/ Ob uatir un̄ muotir wil,/ Die mir gesatz hân eín zil/ Daz
Athis F 147 Der ie sín swert begurte.’/ Sie gâbin ím antwurte,/ Sín uatír und sín muotir,/ ’Zwâr er ist gar eín guotir/ Beide
AvaJG 24, 3 gotesun: $s "var ze miner zeswen!/ venite benedicti, $s mines vater riche ist iu gerihtet."/ Da sceidet sich diu helewe von
AvaLJ 38, 5 chint, mir, $s waz hast du begangen an mir?/ din vater unde ich $s drie tage habe wir gesuochet dich./ wie
AvaLJ 39, 2 suochestu mich!/ ich sol billich phlegen, $s swaz mir min vater hat gegeben."/ do jach er offenbare $s an den himeliscen
AvaLJ 39, 3 hat gegeben."/ do jach er offenbare $s an den himeliscen vater ze ware./ zwelf jar was er alt, $s do offente
AvaLJ 76, 3 dir niht eroffenot $s neweder fleisk noch pluot,/ sunder min vater, der da ist, $s qui habitat in celis./ noch die
AvaLJ 122, 5 ist iz denne,/ so var ich offenliche $s in mines vater riche./ so nefraget mich niemen denne $s war ich varen
AvaLJ 123, 2 ime sa,/ daz er vile gerne sahe $s wer der vater ware./ er sprach trurlichen: $s "du fragest chintlichen./ ich unde
AvaLJ 123, 4 er sprach trurlichen: $s "du fragest chintlichen./ ich unde der vater min $s vil ungesceiden sul wir sin./ ich pin in
AvaLJ 130, 5 die erde,/ der was pluotvarwe, $s erpleichet al garwe:/ "herre vater, min got, $s nu sol ich liden den tot./ maht
AvaLJ 153, 3 $s iz negestilte niemer,/ unze uns der niu_Adam $s sines vater hulde gewan,/ daz er daz bluot an die erde liez,
AvaLJ 155, 2 uns die viande minnen./ er sprach: "nu vergip in, herre vater got, $s si newizzen waz si tuont."/ zeiner sexte daz
AvaLJ 176, 4 mich", sprach er, "niht, $s ich nechom noch zuo minem vater niht./ du solt den jungeren sagen, $s daz si niht
AvaLJ 186, 5 varen in dem lante,/ toufen unde bredegen $s beidiu den vater unde den sun/ unde den heiligen geist, $s der geleret
AvaLJ 186, 7 geleret iuch aller meist,/ wie ir sult ervullen $s mines vater willen./ zehen tage bitet min, $s unze sult ir insamet
AvaLJ 198, 3 rehte si lerten./ si begunden iesa bridegen $s beidiu den vater unde den sun/ unde den heiligen geist, $s der geleret
Barth 151, 11 sô im wê sî unde sprich: #.,in dem namen des vater unde des sunes unde des heiligen geistes sô binde ich
BdN 57, 10 nun dem Satjâr wider ist mit seinen kreften, der sein vater haizt, dar umb, daz er ze næhst ob im ist,
BdN 57, 12 haizt man in spöttischen den helfvater, wan er hindert seinen vater mit seinen werken, oder er haizt dar umb der helfvater,
BdN 57, 14 oder er haizt dar umb der helfvater, daz er ain vater ist und ain helfer der frühten und des lebens auf
BdN 61, 35 unser frawen: ora patrem, jube nato, daz spricht: pit den vater, gepeut dem sun. diu sibend wirdichait ist entsprungen von den
BdN 65, 27 scheinent uns diu selben stuck vinster. der môn ist ain vater und ain maister aller fäuhten, und dar umb sint etsleich
BdN 66, 28 frawen sint. /Daz êrst ist, daz der môn ist ain vater aller fäuhten; alsô ist unser frawe ain muoter aller genâden,
BdN 90, 31 nu von sag, von nâtürleichen werken. auch het der alten väter himelprôt vil aigenchait an im, der ditz niht hât. ob
BdN 101, 30 mâls oder zwir. daz ist von dem môn, der ain vater ist der wazzer: der derhebt daz dünstig wazzer, sam daz
BdN 116, 31 habent, sam daz männel kriegt wider daz weibel und der vater wider den sun, und wenne des ezzens vil ist, sô
BdN 143, 12 lewinn gepirt, sô slâfen die lewel drei tag unz der vater kümt, der schreit gar laut ob in, von dem geschrai
BdN 203, 2 sô wol gevidert, daz si gefliegen mügent, sô speisent si vater und muoter und fristent ir leben in dem nest ân
BdN 203, 6 mit wir gemant werden zuo tugentleichen werken. der vogel danket vater und muoter der arbait, die si mit im heten, dô
BdN 203, 9 sach ich ainen priester, der genuog het und liez seinen vater von haus ze haus peteln gên. owê, wie klain het
BdN 206, 10 vogel von ainem kalten sâmen komen was und daz sein vater ain kalt dinch gezzen het, sam pilsensâm ist oder etwaz
BdN 218, 35 ewern ruokämerleinne,’ und spricht in dem êwangeli: ‘wenn dû deinen vater anruofen wellest, sô gê in dein kämerlein und rüef in
BdN 220, 25 spirken, die nâhent pei in genist habent, und volgent irn vätern und müetern, reht als getrew nâchgepaurn, der sich ainr des
BdN 237, 18 dann sein aigeneu kint und werdent ze letzt als der vater. Pei dem merohsen verstên ich ainen iegleichen eifrær, der in
BdN 255, 13 als Christus spricht, niemant ist ain genæmer weissage in seins vater lant und die man doch in fremden landen gar wert

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