Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ursprunc stMN. (18 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 17, 15 ietzunt gesait ist, und daz ez stê pei der zungen ursprunch. ez spricht auch, daz sein ampt sei, daz ez wechselleich
BdN 17, 31 munt, dar umb, daz si rüert unz an der zungen ursprunch und nimt daz ezzen und daz trinken und tregt ez
DvAStaff 142 ime d%/v alſo z#;ov vliezent $t alſe von eime eigenem vrſprvnge des andehtigen hercen. ‘Alſe das honic in dem wahſe, alſo
Eckh 5:30, 13 einem, in einem und mit einem ist ein begin und ursprunc der blüejenden, hitzigen minne. Ein ist begin âne allen begin.
Eckh 5:31, 4 ûfziuhet und leitet und bringet die sêle in den êrsten ursprunc des einen, daz ’vater’ ist ’aller’ ’in dem himel und
Eckh 5:41, 11 die gotes kint sint, geborn süne. Dâ ist ûzvluz und ursprunc des heiligen geistes, von dem aleine, alsam er gotes geist
Eckh 5:42, 10 sîner eigenschaft engibet niht anders dan sun-wesen, dan got-geborn-wesen, brunnen, ursprunc und ûzvluz des heiligen geistes, der minne gotes, und vollen,
Eckh 5:268, 7 und mit tugenden und gnâden bekleidet werden und in den ursprunc wünniclîche geleitet $t und gevüeret werden mit allen tugenden und
KLD:Kzl 16: 7,12 ûz menschlich gedenken ist gestrichen./ mit sinnen unbegrîfeclich/ ist der ursprunc ûz dem du kumst geslichen./ du stêst den argen ofte
Konr 11,85 w#;eurde. Do gie ſa der heilige man Helyſeus, da div vrſprunch waren, vnd warf darinne ſalcʒ vnd ein weniges holcʒ in
KvHeimHinv 38 iht, des wære ich vrô;/ möhte ich daz gebreiten,/ sînen ursprunc geleiten/ mit rinnelînen durch diu lant,/ sô würde mîn chrancher
Lucid 18, 1 alle gefúthet. //Da ſprach der iunger: Wa uon komen die vrſprúnge? Der meiſter ſprach: Da die waſſer uʒ den mer rinnent
Lucid 18, 6 bůch, daʒ alle waʒer rinnent wider ʒů ir rethem $t vrſprunge. //Do ſprach der iunger: Nu ſage mir, wie diſu welt
Lucid 19, 20 erde vnʒ an daʒ rote mer. Da het ʒwene vrſprunge vnde rinnet alſo durch moren lant vnde durch egipten lant. Da gewinnet
Lucid 59, 5 blibet die hiʒʒe vnder der erden. Da uon ſint die vrſprunge denne warm, die vnder der erde rinnent. Deʒ ſumereſ iſt
Lucid 59, 6 ſumereſ iſt die erde innan calt. Da uon můʒen die vrſprunge calt ſin. //Do ſprach der iunger: Wie cumet daʒ, daʒ
Pelzb 136,31 myner vornumft vnde vorlore myne ougin. Wen pich ist eyn orsprink der blyntheit. Vmme das in Vrankin vnd in Doringin vnde
Pelzb 138,27 vns vorholin sint, jdoch spricht Aristotelis, das keyn ding si orspringis eyn icliche sache nicht vortrete. Doch mak man wol bewarn
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