Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
unzerganclich Adj. (13 Belege) Lexer Findeb.
| t#;eotlichen lip von in geſch%/vttent, daʒ ſi denne ſ%/vllen die vnzergenclichen crone der himelſchen ere [vr#;eolichen $t von gottis hant] ewecliche | |
| verlihen ist./ wir sorgen lützel, daz ist wâr,/ ûf daz unzergenclîche jâr,/ ûf den lange wernden tac,/ dem weder wîp noch | |
| wole, $s alanch da nieht,/ da ewicliche scín%\it $s daz unzegancliche lieht./ ////Da úffe ist o wi $s daz wunnesame himilriche,/ déme | |
| hoch, wie wit, wie wunnenklich, wie erlich, wie vr#;eodenrich, wie unzergenglicher vr#;eoden vol. Wol im, der da eweklich wonen sol! Die | |
| der lêre râmen,/ sô maht dû hie wol krâmen/ den unzerganclîchen gewin./ nû nim durch got in dînen sin/ Krist, den | |
| hat so getane uarbe di groze kelde bezeichent. so ist vnzergelich $t ieist ist ein zeichen. daz der mage nicht wol | |
| leisten sîn gebot./ dar umbe hât er in gegeben/ daz unzeganclîche leben./ ih ne wil iz niwit langer helen,/ wir suln | |
| deſ vil gewiſ ſin, daz er iv lonet mit dem vnzerganchlichem lone, mit dem ewigen libe. An diſem tage wart vnſ | |
| drumbe han/ |
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| vil riwen dort:/ unsælde und alles leides hort/ und den unzergænchlichen tot./ da von ist im des un not,/ daz er hie | |
| uns leider unmære./ uns enwære niht so not/ fur den unzerganchlichen tot,/ so daz wir wæren wise:/ daz bræhte uns zesolhem | |
| herze [mîner] sůzzesten $t minne. die hâstû unerdrozzenlîche unferwartlîche $t unzerganclîche iemmer êweclîche. wande dûz in deme gedingen noch hâst mêre | |
| ebene wac,/ daz ez immer stæte heizen mac/ unt immer unzerganclîch./ sint iuwer gote dem gelîch,/ der den luft wol wider |