Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
bevreischen V. (9 Belege) MWB Lexer-Nachtr.
rede off und nyder getriben $t das sie der konig befriesch, und alle die in dem hoff waren die waren des | |
das der wiß ritter nichts darumb enwúst. Da ers da befriesch, da wart er so sere unfro das er nicht enwúst | |
ich wolt wißen wer er were, wann ichs wol wonde befreischen hie.’ ‘Werlich frauw’, sprach die koniginn, ‘ich wond das ir | |
lebent; also glich minnet er sie wiedder. Da ich diß befriesch, $t da verbot ich myner nifftel, als lieb als ich | |
beide entritten und er nit me von syner suchung solt befreischen. Er sprang aber zu dem truchsessen und ging yn tribende | |
er, ‘das wir den ritter döten, das es nymer man befreische dann ir zwen. Der ein von uch zwein sol einen | |
pfort fast besloßen ducht. Da wart Lancelot ußgelaßen. Da Galahut befriesch das er hinweg was, er wart unfroer dann kein man, | |
Also was er ein und zwenczig tag das Galahut nie befreisch das er wunt was, und Lancelot was aller genesen. In | |
all sin gesellen und lieff zur @@s@herberg sich wapen. Diß befriesch Galahut und ervolget yne ee er uß der stat komen |