Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ist mir als ain rosenplatt,/ Er hub den Tyrer auch unho./ Zu dem knecht gieng er do./ Der lebte noch und | |
in doch haben gesant/ Auff meinen ait all zehant./ Gar unhoch es mich wiget:/ Ich hab streyttes ee gesiget,/ Das ich | |
rehter herre,/ der kumt mit gewalde./ junge und alde/ hebt unhôhe swar du kêrest,/ sît du niemen êrest./ //Hôher muot der | |
des gehabten sich die herren wider,/ wand ez si vil unhôhe wac/ swaz er ungebære phlac./ iedoch stiez er manigen stôz,/ | |
stoeren sent Dionisien hús,/ diu uermezenhait chom ubel uz:/ wi unhohe si wagin/ di des chůniges golt namin./ si wanten si | |
wæge mich./ ich bin daher gewesen ie,/ daz nie man unhôher dûhte sich./ wie solde ich danne ir minne gern?/ ir | |
im rehte tæte./ der degen alsô stæte/ die unzuht harte unhôhe wac,/ unz daʒ im selbn ein geiselslac/ von dem schraze | |
ob ab er mir an gesiget,/ daʒ ist daʒ mich unhôhe wiget/ und ist ouch wunder enkein.’/ er sprach ‘lieber her | |
krîe die man dâ schrei./ von Kizzingen ein turnei/ het unhôhe aldâ gewegen:/ man muoses dort al anders phlegen/ mit den |