Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
unëben Adj. (6 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. Findeb.
von uch beßserung nemen nach dem rechten, es keme #;vuch uneben. Ir hant Pharien zu mir gesant, das er uch eynen | |
sprach sie zu Lancelot, ‘ir seht wol das es mir uneben get und das ich ein wil der großen eren darben | |
die wirt geʒinberet alſe ein ſtat.#.; Sumeliche ſteine, die wurdent vnebene geleit vnde furwarf ſi der obereſte murer vnde wur[77#’r]dent in | |
Den wenig luftes ist gegeben,/ Die stent dem guten lob uneben./ Ein mezzig munt und rosenrot,/ Der hot, waz tugent ie | |
siu schict eʒ gar nâch râte,/ swaʒ ûf der burc unebene stuont,/ als dicke wîse liute tuont,/ die ein grôʒ erbe | |
ir lag gespreit/ ûf der erde drîer hande breit/ mit unebem schrôte./ des nâmens war genôte./ diu maget sis aber beschiet,/ |