Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

undersetzen swV. (9 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis D 153 golde warín gesmídít/ Vn̄ wíe zů samíne gelídít:/ Mit gůtín steínín undír satzt,/ Alse sie uíl ture gescatzt/ Do wůrdín uon den wísín/
BdN 215, 29 die sien, die denne gesigent, die fuoztretent die andern und undersetzent si in der unkäusch, als ob si ir weiblein sein;
BdN 458, 8 die sint sam ain gar tunkel cristall gevar, aber man undersetzt si mit plâwen sezzeln in den vingerleinn, daz si etwaz
BrZw 63 vn2de ana1ndre der wirdic iſt in di ſtat ſin werde underſezzit. $t aber ib danach in der menigi girůwic vn2de gihorſam
Gen 2838 dir werde $s die bârigin erde./ dîn ahsilun dû unter setzist $s sô dû unter burde swizzist./ dû muost dînen zins
Iw 583 jâr./ und ob dem brunne stât ein/ harte zierlîcher stein,/ undersatzt mit vieren/ marmelînen tieren:/ der ist gelöchert vaste./ ez hanget
MarlbRh 127, 30 //D#;ei viole helt d#;ei niderst stat,/ d#;ei blůmen sint damit undersat./ d#;ei lilje darf ir nemeliche,/ sow#;ei schön si selve bliche,/
StatDtOrd 54,22 sîn veterlicher vlîz unde mitelîdunge, dâmite $t er die brôdekeit undersetzen sal unde gesterken, $t die dâ crankes mûtes sîn unde
Wh 193, 5 Mecha,/ dâ Mahmeten heilikeit/ sinen lîchnamen treit/ al swebende âne undersetzen./ der mac mich wol ergetzen/ swar an ich hie vertwâlet
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