Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

unbegrîfelich Adj. (7 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 2: 3, 7 gesehen die unsprechlich ordenunge und bekante die unzellichen ere, das unbegriflich wunder und das sundertrúten mit underscheide, die gen#;eugekeit uf das
Mechth 2: 19, 55 dú sele siht da gottes nit; mere si smekket ein unbegrifliche s#;eussekeit, die ir alle irú lider durgat. Si h#;eort #;voch
Mechth 2: 24, 66 himelscher vatter, zwúschent dir und mir gat ane under(29#’r)las ein unbegriflich atem, da ich vil wunders und unsprechlicher dingen inne bekenne
Mechth 4: 2, 25 so minnenkliche s#;eussekeit, in so helige bekantheit und in so unbegriflich wunder, das ich irdenscher dingen wenig gebruchen konde. Do wart
Mechth 5: 31, 4 der sele und wie vúrig ist din schin und wie unbegriflich ist din wunder und wie manigvalt ist din wisheit und
Mechth 7: 1, 95 gebruchen geliche der heligen drivaltekeit, (132#’r) halsen und kússen und unbegrifliche got umbevahen, den himmelriche noch ertrich, helle noch vegefúr niemer
Mechth 7: 21, 9 und klage und weine, eb ich mag, das der ewig unbegriffelicher got also gůt ist, das er sich wil neigen in
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