Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
umbegrîfen stV. (11 Belege) Findeb.
milticleich gibt. wan sô er ain künftigz unwiter siht, sô umbgreift er ain staindel, daz in die wazzerschuck iht auzwerfen, und | |
paß dann wol geschehen.’/ Mit den armen er sy umb graif,/ Von freuden im der syn entslaiff,/ Das er ain wort | |
reine vnd d#;eurnehtic was. Die ʒwo hente, die den ſt#;eul vmbegriffen, das ſint ʒwei leben: der rehten leyen leben vnd der | |
g#;eurtel, dar#;eumb, daz er dez selben himels lauf ze mittelst #;eumbgreift. @n:DIE ZWEI BEWEGUNGEN DER SPHÄREN.@n. Und davon scholt du wizzen, | |
dat si bekanden/ got, den din rein lif besloʒ,/ den ümbgreif dins heilgen buches schoʒ,/ //Groʒ wunder, groʒ wunder begrifet mich,/ | |
er entwisgte,/ uon deme chůninge er entweich,/ daz swert er umbe greif./ er sach hine widere,/ er sprach zů deme kůninge Marssilie:/ | |
mit dem spieze nemacht er sin nicht geramen./ Chlarmien er umbe graif,/ daz swert nehain stal uermait:/ nal mitten er in erriet,/ den | |
ain helt uil got,/ Regenfrit uon Tagespurc,/ daz swert er umbe graif,/ manigen haiden er uersnait./ si zeslugen manigen guten iachant,/ manigen | |
da uor was,/ wem gescach ie baz?/ daz swert er umbe graif,/ manic haiden im entwaich:/ sine bliche waren fraislich./ ain geuelle | |
íst sîn uvínstra unter mînemo hôibete. unte sîn zésevua úmbe grîphet míh. So er des ínnena uuírdit. daz míh der vuérlte | |
uvínes uvínstra líget únter mînemo hôibete: únte sîn zéseuva úmbe grîffet mích. W%/ant er dés ínnene íst uvórdan. d%/az ích huic |