Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûfhaben swV. (38 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BenGeb 61 daz ez dir gename si./ durch die dine namen dri/ habe uf dines zornes slach,/ den wir arnen naht unde tac./
GvJudenb 631 s#;euzer herre mein:/ want daz diu barmunge dein/ mich ouf gehabt hat,/ mein wer nimmer worden rat;/ swie ez mir noch
HimmlJer 135 heizet Jaspis/ unde lit zaller unterist/ an der gruntfeste/ unte habet uf daz geruste./ zware sagen ich iu daz,/ der ist
HimmlJer 384 chuset an dem ende:/ daz sint di stainwente,/ di uf habent di balchen/ under allen mines trahtines scalchen./ //So ist der
Hochz 474 er ein herre wil sin,/ der ubir al si uf habente/ daz ie wart lebente./ an siner gehuhte/ sint daz mer
HvFreibTr 6542 wan daz der trôst sie labete/ und der gedinge ûf habete,/ die veigen Isôten,/ daz sie alsô tôten/ Tristanden sehen solde./
HvHürnh 3, 14 Ain ieglicher künigk mueß habenn von notturfft tzwo hillff, die aufhabent und understivelnt sein reiche: die ain ist sterckh der man,
Iw 1090 alle dise kraft/ und daz swære slegetor/ von nidere ûf habte enbor:/ sô nam ez einen val/ alsô gâhes her zetal/
Konr 9,36 ʒe himele vnd ſwebete in den l#;euften, alſo ſi #;evf gehabet was von dem heiligen geiſte. Do der heilige man das
Konr 11,22 vnd wie edele die nagele waren, die ſinen lichnamen vf habeten, wie heilich der ſteine was, da das plůt des almehtigen
Konr 17,37 der heiligen chriſtenheit, wande ſi die mit irer gůtete #;ovf habent. Vnter den p#;vomen allen ſtet ein p#;vom, dem nigent ſi
Konr 21,45 nahen ſehent, das ſint die ſeligen, die die chriſtenhait vf habent $t vnd der mit fliʒʒe h#;eutent. Die ſi verre ſehent,
KvWSchwanr 428 hermîn was daz underzoc/ der wünniclichen wæte./ ein schapel ûfe hæte/ diu schœne und diu vil clâre, / daz lûhte von
Lanc 160, 29 ritter kam ußgeritten, wann das er des helmes off nit enhett. ‘Herre ritter’, sprach er zu dem wißen ritter, ‘was suchent
Lanc 322, 6 wapen, wann das sie nu ir yseren hút nit off hetten noch ir helm, und die knappen hetten hauberione und starcke
Mechth 4: 26, 9 got, ewig, kreftig, wunderlich, alleluia; und ich wil sin h#;vobet ufhaben und alle sine maht sterken als ich dir habe getan,
Mechth 5: 3, 2 dem jungsten tage so wil Christus_Jhesus vor sinem vatter uf haben ein herliche wage; da sol sin helig arbeit und sin
Mechth 5: 31, 8 sele mit allen disen dingen durchvarest und si denn sich ufhabet und beginnet vliegen mit tubenvedern, das ist mit allen tugenden,
NibB 1990,2 Dô der künec Gunther $s bat unde ouch gebôt,/ si habten ûf mit swerten $s in des strîtes nôt./ daz was
PrBerthKl 5, 81 geiſt mit got, vnd ſwa der menſchen einer iſt, der habet ein lant vf mit ſinem gebet, vnd der ſelben iſt
ReinFu K, 460 der gebvre hin solde gan./ einen fvz begonde er vf han/ Vnd sere hinken./ er liez den rvcke sinken,/ Recht als
Rol 7440 di frouwin./ sin uaictage in iagete/ daz er nie uf gehabete,/ unz er chom an di stat/ da iz allez wol
Rol 7501 scolte mite wainen/ also manigen heiligin rainen,/ di si uf habeten./ ane maze sie chlageten./ wer enthilt sich dar under/ der
SalArz 57, 7 lichte mit des libes ubunge. vnde daz man sich uf habet an ezzene vnde an trinkene. vnde (@fol._47_a.@) sogetane dinc nutze
SalArz 61, 55 der da ist an der craft di in solde uf haben in den hoden biz daz he gelusteclichen uz ginge. Der
StRAugsb 5, 33 ieglich frowe vormunt haben sol vor gerihte. Ob ein man ufgehabt wirt fur den andern. Ob ein man mer chinde hat
StRAugsb 129, 25 unde niemen anders. Art. LXI. Umbe swelhe schulde ein man ufgehabt wirt fur den andern, $t daz des vogtes gerihte ist,
StRAugsb 186, 20 niht gehaben mak, den mag er wol mit rehte uf haben unde benoeten unze an die rihter sweders gerihte ez danne
SuTheol 6 wonit ubir al./ su ist obini du dinc richtinti,/ undin ufhabinti,/ innin is su si irvullinti,/ uzzin umbivahinti./ dar an ist
Tr 1188 wan daz si der trôst labete/ und der gedinge ûf habete,/ daz sin binamen wolte sehen,/ swie sôz möhte geschehen;/ und
Tr 17604 kele unde ir brustbein,/ ir arme unde ir hende./ si hæte âne gebende/ ein schapel ûfe von clê:/ sin gedûhte ir
UvZLanz 2137 diu vrowe daʒ niht enlie,/ siu hieʒ imʒ houbet ûf haben/ unde snelleclîche laben./ ouch wart er entwæfent gar./ man machet
UvZLanz 4563 wer dâ wol vaht oder niht./ //Die maget er ûf habete,/ mit brunnen er si labete/ und trôstes als er kunde./
VMos 62, 23 under di arme ſi ime ſtunten. ſo ſi ſi uf habeten. di iſrl\abbr1e geſigeten. alſer $t di arme nider li. den
Wernh A 1813 geschen ist/ daz wil daz dv denheine frist/ dich #;vof habest/ vn̄ lenger iht entsagest,/ dv m#;evssest werden hie ze stet/
Wernh A 2476 an missewende/ daz dritte werden gesaget/ von der div ovf habet/ die svnder in ir hůte/ mit m#;ovterlicher gůte./ Nu wil
Wernh D 5137 dritte saget daz sie gebar/ der himel vnt erde gar/ ufhabet $p/
Wh 357,29 sint doch ganz./ der den dürnînen kranz/ ame kriuze ûf hete, den rûhen huot,/ durh si alsölhiu wunder tuot.’/ //Alle die
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