Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ûfgetuon V. (8 Belege) Lexer BMZ Findeb.
daz undertail, alsô daz er den snabel niht auf mag getuon, und sô muoz er sterben vor hunger, wan er wetzet | |
in die läut hazzen. er mag seinen munt nümmer auf getuon in dem augst weder durch ezzens willen oder trinkens oder | |
sprach zu im ob er im die porten mocht off gethun. ‘Neyn ich’, sprach er, ‘were sint ir?’ ‘Ich bin Gawan’, | |
stat herbergen. Mag ich uch zu primzytt die port nit offgethun, sendent mir zu meßzyt einen andern herwiedder; ob sie dann | |
din augen syn, das du dalang dheynem manne die port offgethúst, es sy dann das Key der truchses dar fur kem, | |
deme lybe swere, vnde dat he dy ogen kume kan vpgetun von slape, dat bedudet dat vallende_wedagen tokunftig. $t Du salt | |
opher sîn/ alsam ein krankez schæfelîn,/ daz er niht ûf getuot den munt./ er seit ouch von dirre stunt:/ "zwâr, unsern | |
vnde sirop uon rosen. Muge er di ougen nicht uf getun. vnde habe nicht rechte wize. so salbe im daz houbt |