Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tuon V. (5056 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 1 $p tetiz ce sere/ under $p/ sine werc waren gote liep./ Diu
Ägidius 115 hiene widir/ ne wolden niemer mere/ den siechen geuůren,/ herne tetin al gesunden./ sie uirwizzen deme gotis holden/ sine gůt tete/ die her
Ägidius 170 růmis nicht gire./ ouch hat manic den unsin/ daz her t#;ovt goteliche dinc/ mer durch den werltlichen rům/ dan durch den
Ägidius 632 gekeren/ sin ougen wolde,/ dan her iz nemen solde./ daz neteter durch neheine smacheit:/ ime was die girde leit./ ir gebe
Ägidius 760 teten/ immer nacht vn̄ tac./ Flauius der kuninc sprah,/ her tetiz uil gerne,/ ob her dan da wolde werden/ der gebrůdere
Ägidius 1265 riet ime der herre/ daz her nimmer mere/ die sunde negetete/ uon der in got irlost hete./ Do sanctus Egidius der
Ägidius 1411 mit dieniste geeren/ vn̄ her des gotis huses livten/ necheine ungenade netete/ vn̄ her ouch daz g#;ovt bewarete,/ der gemeine niene getarete,/
ÄJud 171 du, kuninc, mich zi wibi nemin solt,/ wirt du brutlouft gitan,/ iz vreiskin wib undi man./ nu heiz dragin zisamini/ di
ÄJud 176 zisamini/ di spisi also manigi!’/ do sprach Oloferni:/ ‘vrowi, daz dun ich gerni.’/ //Do hiz min dragin zisamini/ di spisi also
ÄPhys 1, 9 mit ſinemo zagele zediu daz ſien ni ne uinden. So teta unſer trotin to er an der uuerilte mit meniſchon uuaz
ÄPhys 2, 19 uuard to raſter in$/ demo grabe trie taga. alſo dir tet panttera un an$/ demo triten tage dorſtuner uon dien toton.
ÄPhys 11, 3 phiſiologuſ ſo ſiu ſuanger uuérd%/an ſóule. daz$/ ér ſînén mûnt dûoge. in$/ dén íro. ſo uerſlindet ſîu daz ſemen. unde uuird
ÄPhys 12, 7 dúreh gegen dero ſunn%duo dú xriſtanig man ſo dir bedvnkelet uuerde din géſûne ſo
Albrant 3,50 legen. dor noch nym eyn plastir won eyme clare. unde tu daz, bis daz is geheyle. //Welch ros ist czu rehe,
Athis A 91 iemírlichír píne)/ Den mír díe hande míne/ Den tot selbín tetín.’/ In disín ungeretín/ Lac der helit un̄ qual/ Wen biz
Athis Ac 5 von hvngere dv er ir storves./ Er dan dv de dínc tedes./ der du laster hetes/ Also reyne weyz ich dich./ dín
Athis Ad 2 zo reden wol./ //Vn̄ lange durch mích geled%-e hat./ her tede ív durch mich de meyst%-e tat./ De ív e%/yn vrvnt
Athis Ad 4 tat./ De ív e%/yn vrvnt ane bede./ durch den anderen tede./ Al weret mich e%/yn mísse prís./ Sínes leydes sprach der st./
Athis A* 96 quamin,/ Die rede gar virnamin/ Nach der wisin rate/ (Und tatin daz vil drate),/ Sie liezin athisin/ Uffe die straze wisin/
Athis C 115 sluoc;/ Daz selbe tet absterne:/ Wender was eín kerne/ Zů tůne werde rittírscaft./ An den hals er ín traft/ Da er
Athis C 168 gotín,/ Woldír mín díeníst dar zů,/ Daz ichz deste gernír t#;ov.’/ //Und scuofin dar daz dienist./ Nu dit al geschen ist/
Athis C* 110 wortin,/ Die dar zuo gehortin,/ zusamine zu rechtir e;/ So tatin abir dise als e/ Biz zuo den herbergin widir./ So
Athis D 35 habe,/ Die scame wisít sie dar abe,/ Daz síez blodílíchín t#;ov./ Salustíne sprach ír zů/ Vn̄ hiez sie sich cleídín./ Prophilias
Athis D 53 cardíones./ U#;ovrdír tar ích nícht sprechín wes/ Sie begondín odír tetín./ Grozín scal sie hetín/ Ir urunt und ír mage/ In
Athis D 61 sich alle/ Vn̄ uvORín dan mít scalle,/ Dar sie zů tuone hatín./ Vil wachtere uf tratín/ Vn̄ bewartín sie uoR den
Athis E 65 bíndín/ Und bat ím gâs ir uíndín/ Waz doRt sin uatir tête,/ Der ín uír ritín hête/ Mit urundin vn̄ mit mannín,/ Daz
Athis E 80 vnd athîs,/ Wurdin werbind %-umin prîs/ Und wurdín sulche rittirscaf/ Thůnde, daz da nicht zů getraf./ Salustîn der vuorte/ Den uanín
Athis E 95 man:/ Der ich nicht genennín kan,/ Diez also wol da tâtín/ Als die da nâmín hâtín./ Der herzoge uon pîse/ Was
Athis E 162 Prophilias uvor ouch fort/ Mit eínír baníer índ#’s hant/ Sie tâtín beide dors gemant/ Mit genendigin zorne./ Die sper sanctin sie
Athis F 8 uírkargin:/ Die guotin uírargin:/ Die mínníndin uírmínnín,/ Daz sie nicht thuon begínnín/ Vnd nícht der urouwin achtin:/ Die soRger sich uírtrachtin,/
Athis F 43 ich uvoR dich irsturbe,/ Wie gernich daz ir wurbe;/ Daz selbe tête dín muotir.’/ ’A%/y, liebe uatír, waz tuot ir,/ Daz ir
Athis F 130 Sit daz man mín ínpern muoz.’/ Er sprach ’liebe swestir, tuoz/ Durch mínír sele geníst,/ Ob dů mir der gunstic bist.’/
AvaJo 25, 9 wat hat, $s in der chunige hofe er gat./ des netet Johannes niet, $s von diu ist er gote liep./ ir
AvaLJ 30, 7 tragen scone $s ze dem altere frone,/ daz er ime tate $s alse iz diu e hate./ do brahten si mit
AvaLJ 68, 3 sagete mir allez daz ich han getan./ durch sine guote tat er daz, $s daz er daz tet sunder laz./ er
AvaLJ 81, 2 sinen gedanchen:/ "hor, here Symeon, $s du solt ein urteile tuon./ nu waren zwene arme man $s die solten scaz gelten,/
AvaLJ 144, 3 der nesolt sin niht geniezzen./ si sprachen algemeine, $s er tæte wider dem cheiser./ si begunden lute scrien: $s "tolle, tolle,
AvaLJ 163, 1 "advenisti desiderabilis!"/ Er sprach: "min erbarmede mich neliez, $s ich tæte also ich iu gehiez./ ich han durch iuwere not $s
AvaLJ 193, 8 den er so hete behuot, $s daz niemer mere menniske netuot,/ uber al unde uber al, $s daz in nie niht
AvaLJ 218, 4 hat sich dar gefrumet./ chumet er anderes dare, $s so netuot iz niemen deheinen ware./ So bringet uns diu vernunst zuo
Barth 141, 31 et spiritus sancti. N. caro carice confirma Ysmaheli te.#.’ Daz tue drîstunt unde gip dem boten ze trinchen, ob der dâ
Barth 157, 31 daz als lange unz in beginne hungern. Der des niht entuot, der gewinnet febres_tercianas unde swernt ime diu lit, er wirt
Barth 158, 9 sô dû ouf stêst, sô wirstû in siben tagen gesunt. Entuostû des niht, sô blæt sich der bouch unde gewinest den
BdN 26, 36 aber daz herz leit auch sam diu andern glider, des entuot ez niht, wann der tôt vürkümpt des herzen siehtagen. alsô
BdN 86, 30 march der frühten, reht sam ain nazzer wol$/ gepranter asch tæt, ob man in dar auf legt. und daz dem alsô
BdN 112, 20 über al in däutschen landen. wærleich, ob etleich juden daz tæten, des waiz ich niht: wær aber ez geschehen, daz hêt
BdN 118, 25 mangez spricht: ‘ach, wie ain guot predig der herr heut tet!’ sô frâg ich ‘waz hât er gesait?’ ez antwürt: ‘wærleich,
BdN 132, 31 däutschen landen niht sint, niht däutscher namen habent. dar umb tuost dû mir unreht. //VON DEN DAMMEN. /Damula ist ain tier,
BdN 173, 13 an die tenken seiten, sô sagt si allez daz si getân hât. sein mark gestrichen auf des menschen augen macht si
BdN 203, 12 des almuosens ze vil het. pfui dich, dû geschriftlastrær, wâ tuost dû dein verstantnüss hin? //VON DEM LAUREN. /Laurus haizt ain

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